Franz Wiegele (1887–1944)
Seiten
2023
|
1. Auflage
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3591-4 (ISBN)
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3591-4 (ISBN)
Der Maler und Zeichner Franz Wiegele ist als Spezialfall der österreichischen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts anzusehen. Er markiert eine ganz eigenständige Position. Gemeinsam mit Egon Schiele und Oskar Kokoschka vor dem Ersten Weltkrieg am Aufbruch der „Neukunst“ in Wien beteiligt, lebte er viele Jahre in Paris und Zürich, um schließlich doch zu seinem Geburtsort Nötsch im Kärntner Gailtal zurückzukehren. Mit seinem Schwager Anton Kolig, Sebastian Isepp und Anton Mahringer ist er zentraler Bestandteil des sogenannten Nötscher Kreises, aber in seinem speziellen Kunstwollen völlig eigenständig. Dieser Band gibt einen umfassenden Einblick in Leben und Werk Franz Wiegeles.
Der Maler und Zeichner Franz Wiegele ist als Spezialfall der österreichischen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts anzusehen. Er markiert eine ganz eigenständige Position. Gemeinsam mit Egon Schiele und Oskar Kokoschka vor dem Ersten Weltkrieg am Aufbruch der "Neukunst" in Wien beteiligt, lebte er viele Jahre in Paris und Zürich, um schließlich doch zu seinem Geburtsort Nötsch im Kärntner Gailtal zurückzukehren. Mit seinem Schwager Anton Kolig, Sebastian Isepp und Anton Mahringer ist er zentraler Bestandteil des sogenannten Nötscher Kreises, aber in seinem speziellen Kunstwollen völlig eigenständig. Dieser Band gibt einen umfassenden Einblick in Leben und Werk Franz Wiegeles.
Der Maler und Zeichner Franz Wiegele ist als Spezialfall der österreichischen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts anzusehen. Er markiert eine ganz eigenständige Position. Gemeinsam mit Egon Schiele und Oskar Kokoschka vor dem Ersten Weltkrieg am Aufbruch der "Neukunst" in Wien beteiligt, lebte er viele Jahre in Paris und Zürich, um schließlich doch zu seinem Geburtsort Nötsch im Kärntner Gailtal zurückzukehren. Mit seinem Schwager Anton Kolig, Sebastian Isepp und Anton Mahringer ist er zentraler Bestandteil des sogenannten Nötscher Kreises, aber in seinem speziellen Kunstwollen völlig eigenständig. Dieser Band gibt einen umfassenden Einblick in Leben und Werk Franz Wiegeles.
Peter Assmann, geboren 1963 in Zams/Tirol, Kunsthistoriker, Künstler, Schriftsteller, war Direktor der Oberösterreichischen Landesmuseen, des Palazzo Ducale di Mantova und der Tiroler Landesmuseen; Universitätslektor, Ausstellungskurator, Sachverständiger, zahlreiche Publikationen, insbesondere zur österreichischen und italienischen Kunst des 16., 20. und 21. Jahrhunderts. Zuletzt erschienen (Hrsg.): "Anton Lutz" (2015), zusammen mit Peter Pakesch "Maria Lassnig. Die Zeichnung." (2022).
Hermine Wiegele, geboren 1939 in Nötsch im Gailtal, leitet das Wiegelehaus, zu dem eine Bäckerei, eine Mühle und das Museum des Nötscher Kreises gehören.
Erscheinungsdatum | 12.10.2023 |
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Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 290 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Kokoschka • Maler • Neukunst • Nötsch • Nötscher Kreis • Schiele |
ISBN-10 | 3-7017-3591-3 / 3701735913 |
ISBN-13 | 978-3-7017-3591-4 / 9783701735914 |
Zustand | Neuware |
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