Die Behandlung im Klinikum Memmingen -  Bernd Schubert

Die Behandlung im Klinikum Memmingen (eBook)

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2023 | 1. Auflage
328 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7578-6619-8 (ISBN)
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Klinikum Memmingen Herrn Geschäftsleiter May Bismarckstraße 23 87700 Memmingen Beschwerde 2 Sehr geehrter Herr Geschäftsleiter May, eben fuhr ich ins Klinikum Memmingen und wollte zur Station 3 D. Seit 13.01.23 bin ich Patient bei Ihnen. Ich wurde sofort wieder hinausgeschmissen, von Frau Dr. Schulte, Frau Dr. Lutz und einer Pflegerin. Frau Dr. Lutz sagte zuerst: Ich öffne Ihnen die Türe. Dann kam eine Pflegerin und machte mich böse an: Sie dürfen hier nicht sitzen und sich aufhalten. Dann kam Frau Dr. Schulte hinzu. Ich beschwerte mich, dass ich böse angemacht wurde, Frau Dr. Lutz nach mich nicht in Schutz vor der bösen ...

Bernd Schubert machte den Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Kammlach eG. Außerdem war Schubert bei der Raiffeisenbank Illerbeuren eG und bei der Volksbank-Raiffeisenbank Memmingen-Unterallgäu eG beschäftigt. Schubert ist heute erfolgreicher Buchautor. Webseite: www.chefautor.com

Im September 2001 folg dann Muhamed Atta, ein Extremist, mit einem entführten Flugzeug ins World-Trade-Center. Alles ging durcheinander. Die Amerikaner waren schockiert. Die Araber standen auf der Abschussliste der Amerikaner. Meine Wenigkeit wurde drei Monate später aus der Überweisungs-Eintipp-Abteilung der Bank entlassen. Ich bekam von der Raiffeisenbank eine Abfindung in Höhe von 4.000,00 Euro, nur war ich dann seit Februar 2002 fast nur noch arbeitslos. Soweit der Rückblick in die Jahre 1997 - 2002 der Raiffeisenund Volksbanken. Heute, im Jahr 2019 bin ich wieder mit ca.

5.000,00 Euro verschuldet. Ich wollte einige gute Bücher, die ich geschrieben habe, beim Groß- und Einzelhandel hochbringen und ich spielte etwas am Spielautomaten in einem einwandfreien Lokal in Memmingen. Noch möchte ich nicht enden mit meinen Erlebnissen in der Bank. Ich trat jeden Tag in meinem Bankanzug sauber und ordentlich um 7:45 Uhr in der Bank an. Ich grüßte jeden in der Bank, auch diejenigen, die nicht freundlich sein wollten. Ich gab Herrn August Filser, dem Vorstand der Wörishofer Bank die Hand, als ich meine Arbeitszeit (1/2 Jahr) in Bad Wörishofen anfing, und sagte ihm: "Ich komme von der Filiale Ungerhausen". Herr Filser würdigte mich kaum eines Blickes und ließ mich ohne irgendeinen Kommentar über die Raiffeisenbank Bad Wörishofen zum Bankschalter gehen. Ich könnte jetzt ewig über Bankmitarbeiterinnen und -mitarbeiter texten, die nicht freundlich zu mir waren und mich nicht kennen wollten, mich veräppelten. Von der Kassenangestellten in Bad Wörishofen bis hin zu allen Angestellten der Raiffeisenbank Bad Wörishofen.

Aber das würde uns, würden wir gerade zu Mittag essen, den Appetit versauen. Wir machen wir uns einen guten Tag? Das ist doch die Frage. Mit Raiffeisen-Angestellten aus Bad Wörishofen geht das nicht. Dann lieber kündigen. Wie mein Kumpel aus Illertissen zu sagen pflegt: "Ein paar Chips her und dann n guten Film nei." Bad Wörishofen hat seinen guten Namen ja vom Herrn Kneipp. Er führte das Eiskalt-Baden bei Grippe-Erkältungen ein. Sebastian Kneipp würde sich fürchten, wenn er von den Raiffeisenbankern aus sein Kneipp-Stadt hören würde. Kneippen ja - noch einmal Raiffeisenbank Bad Wörishofen: nein. Am liebsten hätten mir die Bankkollegen zum Feierabend noch Dosen hinterher geschmissen. Man hätte alle einmal ein wenig verhauen müssen, für das was sie dem Schubert angetan haben, aber dazu hatte damals niemand den Mut. Eine der Bankmitarbeiterinnen in Dorschhausen hat einmal ein "Boehse Onkelz - Konzert" besucht. Ich war begeistert. Sie hat leider nicht so viel mit mir geredet. Das einzige, was die Hauptkassen-Bankmitarbeiterin zu mir in der Bankarbeitszeit mal gesagt hat war: "Wir haben heute eine halbe Million im Tresor im Keller." Hätte ich die klauen sollen? Sonst gab die Angestellte nie was sinnvolles von sich.

Schade. Was MICH angeht. Ich war ein ruhiger, gewitzter und gewissenhafter Bankmitarbeiter. Ruhig war ich immer dann, wenn sie mich anschwiegen. Eine Bankmitarbeiterin hieß Frau Schweiger. Sie hat zu Recht ihren Namen. Einmal sagte sie:

"Mir war so danach", als man sie im Bankaufzug darauf ansprach: "Warum hast du heut Leder an?" Heute ein Bier in meiner Kneipe - immer noch besser, als RAIFFEISENBANK BAD WÖRISHOFEN 1998. Bank hin oder her. In den Kirchen herrscht Gerechtigkeit. Das Dominikanerinnen-Kloster hat ihre Gelder von der Bank in der ich beschäftigt war, herausgenommen. Schlecht für die Vorstände Filser Bader.

Gerechtigkeit für die Kirche und ihre Anhänger. GUT Als ich meine Kündigung von der Hauptstelle in Dorschhausen richtig durchlas, war mir klar, jetzt ist es aus - ich würde nie wieder Bankangestellter sein. Bedenkt man mal die vielen Fusionen die damals an der Tagesordnung der Bankvorstände waren. Ich weinte. Weinend musste ich an den Schalter, weil Ute Beyer mal wieder streikte. Die Tränen waren mir von einer guten Bankkundin anzusehen. Das sprach sich unter den Kunden herum. Einige Jahre später fuhr ich mit meinem Kia Carnival, der aus meinem Fahrservice Schubert herrührt, nach Wien. Die Hauptstadt von Österreich. Ich musste die Aussichtslosigkeit ertragen, die mir die Stadt Memmingen gab. "Aufträge bekommt nicht jeder", hieß es. Natürlich fuhr ich am nächsten Tag wieder zurück, als wäre ich ein Brummifahrer. Wie ist dagegen anzukämpfen? Ein Bier in meiner Stammkneipe macht das nicht mehr gut. Zeit heilt Wunden. Der Industriekaufmann, der heute in der Rente ist, möchte Deutschland die Gerechtigkeit und das Angenehme geben, das er nicht erfahren hat. Er möchte hinweisen auf ein Buch, das ebenfalls von ihm ist: Das chaotische Leben eines Bankers. Es ist sehr unterhaltsam. Bernd Schubert schulte sich im Jahr 1999 zum Bankkaufmann um. Auch war Bernd Schubert Taxi-/Mietwagenunternehmer und zwar im Jahre 2006 und 2007.

Mit dem Thema Taxifahren möchte er nun mit diesem Werk sein „großes Anliegen“ eröffnen: Nachts kann man nicht mehr Taxi fahren. Die Lichter, wie Nebelscheinwerfer, Xenon-Lichter, die einem entgegenkommen sind zu grell. Ich, für meine Person kann das Taxifahren nun aufgeben, da ich mir, sollte ich weiter Taxi fahren, die Augen zerstöre. Die Regierung hat für alles ein Rezept. Einwanderer werden mit teuren Mountainbikes und teurer Kleidung ausgestattet, das Taschengeld ist auch nicht zu gering. Dass vernünftige Mitbürgerinnen und Mitbürger ehrlich ihr Geld verdienen wollen, wie beispielsweise durch Taxifahren, das auch in der Nacht stattfindet, will diese Regierung aber nicht begreifen.

Vorschriften bzw. Gesetze von der Regierung, so dass einiges für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes erträglicher wäre, werden nicht vorgenommen oder erlassen. Ein Auszug aus meiner bisherigen Laufbahn, später noch thematisiert, zeigt, dass man mit dieser Regierung absolut nicht weiterkommt. Im Jahre 2005 mochte ich endlich aus meiner Arbeitslosigkeit heraus. Der Grund war, dass ich für das Arbeitsamt monatlich fünf Bewerbungen schreiben musste, an Unternehmen, die einem keine Chance beim Einstellungsverfahren geben. Ich ging zu Randstad. Randstad ist eine Arbeitsvermittlungs-Firma, die durch miese Methoden ihre Arbeiter und Angestellten an Land zieht. Randstad vermittelte mir, nachdem ich mich bei Randstad bereit erklärt hatte, für ein Unternehmen zu arbeiten, eine Arbeit bei der großen Firma Rohde und Schwarz, Elektronikteile, in Memmingen. Die Vermittlungsfirma Randstad versicherte mir, dass ich vorerst in einer Abteilung, in der Paletten von Hand beschriftet werden sollten, arbeiten könne. Aber einige Zeit später, so hieß es, würde ich eine Arbeitsstelle in der Abteilung Versand bekommen, die dem Beruf Industriekaufmann, den ich erlernt habe, gerecht wird. Nichts ahnend arbeitete ich in der Abteilung, in der ich den ganzen Tag von Hand Paletten beschriftete, für zwei Monate. Als es mir dann reichte und auch, da es mir nicht mehr so gut ging, ich war ja Industriekaufmann, meldete ich mich bei der Personalabteilung der Firma Rohde und Schwarz und bei Randstad. Auf meine Frage hin, was mit der versprochenen Arbeitsstelle im Versand sei, machten mir beide klar, dass ich noch zu warten hätte. Als ich später als Taxifahrer genau den Versandmitarbeiter von Rohde und Schwarz mit dem Taxi fuhr, erzählte er mir, dass seine Arbeitsstelle auf keinen Fall frei gewesen wäre, auch sagte er mir, dass er nach wie vor dort arbeite. Von der Firma Randstad wollte ich, als es mir dann mit der erniedrigenden Arbeit reichte, ich glaube, es war die unterste Arbeitsstelle, die man von Rohde und Schwarz überhaupt haben kann, gehen.

Die einzige Möglichkeit, die ich hatte, war, mir ein Ärztliches Attest von meinem Psychiater geben zu lassen. Das Attest beinhaltete, dass eine weitere Mitarbeit des Herrn Bernd Schubert bei Randstad in der vermittelten Arbeitsstelle bei Rohde und Schwarz zu einer schwereren psychischen Krankheit führen würde. Von einer Angestellten von Randstad musste ich mir dann noch einen empörenden Kommentar, der mich abbaute, anhören, dann wurde der Vertrag mit Randstad aufgelöst. Das lustige aber ist, dass das Unternehmen Randstad mir in der Vergangenheit schon einmal eine Arbeitsstelle, telefonisch, vermitteln wollte. Einen Vertrag mit Randstad hatte ich damals noch nicht. Randstad sagte mir am Telefon, sie hätten mir eine Beschäftigung in einem der größten Betriebe in Mindelheim, Grob. Das Unternehmen Grob, das weltweit vertreten ist, würde mir eine Arbeitsstelle mit einer sehr interessanten Tätigkeit geben. Dies war alles verlogen. Mein Onkel, der zur der Zeit noch bei Grob beschäftigt war, sagte mir damals am Telefon, dass es diese Stelle nie gab.

Mineralölindustrien müssen am Weltmarkt eine gute Position haben. Die Tankstellen, die hier das Geld einfahren, werden zu einem beachtlichen Teil auch von Taxiunternehmen reicher.

Das heißt, dass die Taxifahrer der Taxiunternehmen ein sehr wichtiger Bestandteil der Diesel und Benzin – Industrien sind, die den Umsatz für die Gesamtwirtschaft eines Landes nach oben treiben. Keine Taxifahrer – keine Taxiunternehmen und damit keine gute Wirtschaft. Ein weiterer Onkel von mir durfte mir, laut Regierung, einen so niedrigen Lohn als Taxifahrer zahlen, dass es mir schon nach zwei...

Erscheint lt. Verlag 14.3.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Malerei / Plastik
ISBN-10 3-7578-6619-3 / 3757866193
ISBN-13 978-3-7578-6619-8 / 9783757866198
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