WHAT DOES PEACE LOOK LIKE?
10 Jahre Global Peace Photo Award
Seiten
2024
Edition Lammerhuber (Verlag)
978-3-903101-98-2 (ISBN)
Edition Lammerhuber (Verlag)
978-3-903101-98-2 (ISBN)
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10 Jahre Fotografie für den Frieden. 137 830 eingereichte Fotografien aus 162 Ländern. DER GLOBAL PEACE PHOTO AWARD würdigt und fördert Fotograf:Innen aus aller Welt, deren Bilder das menschliche Streben nach einer friedlichen Welt und die Suche nach dem Schönen und Guten in unserem Leben festhalten. Das Jubiläumsbuch WHAT DOES PEACE LOOK LIKE? zeigt die prämierten Bilder und erzählt ihre Geschichten.
Der Preis geht an jene Fotografien, die am besten die Idee zum Ausdruck bringen, dass unsere Zukunft im friedlichen Miteinander liegt. Innerer Friede, friedliche Koexistenz, Frieden in einer Gemeinschaft, Frieden zwischen Nationen, internationale Friedenspolitik - welches Bild haben wir davon? Wahrend viele große Foto-Preise die Konflikte und Krisen, die Kriege und Katastrophen auf unserem Globus thematisieren, bleibt bei professionellen Auszeichnungen gewohnlich unterbelichtet, wozu Menschen ebenfalls fahig sind. Der Global Peace Photo Award, 2013 ins Leben gerufen, füllt diese Lücke: Er zeigt die Facetten der Friedfertigkeit. Er erganzt das Bild vom Menschen um dessen gute Seiten. Er honoriert jene Bilder, die vom Gelingen erzahlen, nicht vom Scheitern. Von der Empathie, nicht vom Hass. Vom Bewahrenswerten statt von der Zerstorung. Von der Ermutigung statt von der Agonie. Und vom Menschenrecht auf Schonheit. Im Gedenken an den osterreichischen Friedensnobelpreistrager 1911 Alfred Fried würdigt er alle Formen von Pazifismus und Abrüstung im individuellen wie im gesamtgesellschaftlichen Kontext.
Der Preis geht an jene Fotografien, die am besten die Idee zum Ausdruck bringen, dass unsere Zukunft im friedlichen Miteinander liegt. Innerer Friede, friedliche Koexistenz, Frieden in einer Gemeinschaft, Frieden zwischen Nationen, internationale Friedenspolitik - welches Bild haben wir davon? Wahrend viele große Foto-Preise die Konflikte und Krisen, die Kriege und Katastrophen auf unserem Globus thematisieren, bleibt bei professionellen Auszeichnungen gewohnlich unterbelichtet, wozu Menschen ebenfalls fahig sind. Der Global Peace Photo Award, 2013 ins Leben gerufen, füllt diese Lücke: Er zeigt die Facetten der Friedfertigkeit. Er erganzt das Bild vom Menschen um dessen gute Seiten. Er honoriert jene Bilder, die vom Gelingen erzahlen, nicht vom Scheitern. Von der Empathie, nicht vom Hass. Vom Bewahrenswerten statt von der Zerstorung. Von der Ermutigung statt von der Agonie. Und vom Menschenrecht auf Schonheit. Im Gedenken an den osterreichischen Friedensnobelpreistrager 1911 Alfred Fried würdigt er alle Formen von Pazifismus und Abrüstung im individuellen wie im gesamtgesellschaftlichen Kontext.
Peter-Matthias Gaede studierte Sozialwissenschaften in Gottingen und absolvierte die Henri- Nannen-Journalistenschule. Von 1994 bis 2014 war er Chefredakteur von GEO. Ausgezeichnet mit dem Egon- Erwin-Kisch-Preis arbeitet er seit 2016 als freier Autor.
Erscheint lt. Verlag | 4.9.2024 |
---|---|
Verlagsort | Baden bei Wien |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 297 x 210 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
Schlagworte | Alfred Fried • Alfred-Fried-Medaille • Auszeichnung • Deutscher Jugendfotopreis • Empathie • Fotobuch • Fotograf • Fotografin • Fotopreis • Fotowettbewerb • Frieden • Friedensbild des Jahres • Friedenspolotik • Friedfertigkeit • Friendensnobelpreisträger • Gemeinschaft • Geschenkbuch • Global Peace Photo Award • International Press Institute • Jubiläum • LensCulture • Lois Lammerhuber • Österreich • Österreichisches Parlament • Peter-Matthias Gaede • Photographische Gesellschaft • POY LATAM • Tobias Asser • UNESCO • Werner Sobotka • Wien • World Press Photo Foundation |
ISBN-10 | 3-903101-98-2 / 3903101982 |
ISBN-13 | 978-3-903101-98-2 / 9783903101982 |
Zustand | Neuware |
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