Vergilius Sangallensis
Quaternio Verlag Luzern
978-3-905924-85-5 (ISBN)
Aus dem Vorwort zur Kunstbuch-Edition »Unter den Kostbarkeiten, die durch ein glückliches Geschick in unserer Stiftsbibliothek erhalten geblieben sind, befinden sich auch zwölf fragmentarische Pergamentblätter einer repräsentativen Vergil-Handschrift aus der Spätantike, die heute als Vergilius Sangallensis bekannt ist. In diesem Band werden sie erstmals als Faksimile-Edition einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. (...) Als eines von nur drei Manuskripten, die in der Schrift der Capitalis quadrata abgefasst sind, und wegen seines hohen Alters ist unser Vergilius eine Seltenheit und ein Kleinod allererster Güte. Er zog im 18. bis 20. Jahrhundert die Aufmerksamkeit zahlreicher namhafter Spezia- listen auf sich. Wie das akribische Studium von deren Forschungsergebnissen und die eigene sorgfältige Analyse der Schrift von Franziska Schnoor aufzeigen, gibt es gute Argumente für eine Datierung ins 4./5. Jahrhundert. Wir hätten in diesem Fall die älteste aller Handschriften der Stiftsbibliothek und des St. Galler Weltkulturerbes vor uns. (...)«
Erscheinungsdatum | 29.11.2022 |
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Übersetzer | Niklas Holzberg |
Zusatzinfo | Die Vergil-Fragmente der Stiftsbibliothek St. Gallen werden im Originalformat, faksimilegleich, präsentiert. |
Verlagsort | Luzern |
Sprache | deutsch |
Maße | 370 x 330 mm |
Gewicht | 1095 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Design / Innenarchitektur / Mode |
Schlagworte | St. Gallen • Stiftsbibliothek • Vergil |
ISBN-10 | 3-905924-85-4 / 3905924854 |
ISBN-13 | 978-3-905924-85-5 / 9783905924855 |
Zustand | Neuware |
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