Tanzen und tanzen und nichts als tanzen
Tänzerinnen der Moderne von Josephine Baker bis Mary Wigman
Seiten
2004
|
1., Aufl.
AvivA (Verlag)
978-3-932338-22-9 (ISBN)
AvivA (Verlag)
978-3-932338-22-9 (ISBN)
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Porträts von sechzehn Tänzerinnen der Moderne im mitteleuropäischen Tanzraum - mit Ausflügen nach Nordamerika - offenbaren ein anschauliches Spektrum an Innovation und zeichnen bewegende Lebenswege nach. Gemeinsam ist den Tänzerinnen die Befreiung des Körpers, das Erlebnis der modernen Metropolen und die Erfahrung des fortwährenden Wandels der gesellschaftlichen Ordnung zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Ein Buch für diejenigen, die in das turbulente kulturelle Geschehen der 1920er Jahre eintauchen wollen, die sich für zeitgenössischen Tanz begeistern und dessen Wurzeln erkunden möchten sowie für LiebhaberInnen der Tanz- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Porträtiert werden: Josephine Baker und die Revue Negre; Tatjana Barbakoff und die Ästhetik des Statuarischen; Anita Berber und die Tänze des Lasters; Rosalia Chladek und die Klarheit der Gebärde; Isadora Duncan und der Tanz der Zukunft; Loie Fuller und die Bewegungsskulptur; Valeska Gert und die groteske Tanzkarikatur; Martha Graham und die Kraft des Körpers; Dore Hoyer und die Radikalität des Tanzens; Doris Humphrey und das Prinzip von Halt und Fall; Jo Mihaly und die getanzte (Ver-)Dichtung; Gret Palucca und die Tanz-Abstraktion; Trudi Schoop und die Tanzkunst der Komik; Margarethe Wallmann und der inszenierte Bewegungschor; Grete Wiesenthal und der Wandel des Walzers; Mary Wigman und der Freie und Absolute Tanz.
Ein Buch für diejenigen, die in das turbulente kulturelle Geschehen der 1920er Jahre eintauchen wollen, die sich für zeitgenössischen Tanz begeistern und dessen Wurzeln erkunden möchten sowie für LiebhaberInnen der Tanz- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Porträtiert werden: Josephine Baker und die Revue Negre; Tatjana Barbakoff und die Ästhetik des Statuarischen; Anita Berber und die Tänze des Lasters; Rosalia Chladek und die Klarheit der Gebärde; Isadora Duncan und der Tanz der Zukunft; Loie Fuller und die Bewegungsskulptur; Valeska Gert und die groteske Tanzkarikatur; Martha Graham und die Kraft des Körpers; Dore Hoyer und die Radikalität des Tanzens; Doris Humphrey und das Prinzip von Halt und Fall; Jo Mihaly und die getanzte (Ver-)Dichtung; Gret Palucca und die Tanz-Abstraktion; Trudi Schoop und die Tanzkunst der Komik; Margarethe Wallmann und der inszenierte Bewegungschor; Grete Wiesenthal und der Wandel des Walzers; Mary Wigman und der Freie und Absolute Tanz.
Herausgegeben von Amelie Soyka, Jahrgang 1971. Studium in Köln und London. M.A. der Theater- und Filmwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte. Publikation "Raum und Geschlecht. Frauen im Road Movie der 90er Jahre" (2002). Freie Verlags- und Redaktionstätigkeit. Promoviert zurzeit über Valeska Gert und lebt in Köln. Mit Beiträgen von Gabriele Fritsch-Vivié, Sabine Gottgetreu, Yvonne Hardt, Anja Hellhammer, Sabine Huschka, Britta Jürgs, Silvia Kargl, Gunhild Oberzaucher-Schüller, Ursula Pellaton, Angela Rannow, Katja Schneider, Garnet Schuldt-Hiddemann, Janine Schulze, Amelie Soyka und Jürgen Trimborn.
Zusatzinfo | 38 Abb. |
---|---|
Sprache | deutsch |
Gewicht | 424 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett |
Schlagworte | Ausdruckstanz • HC/Kunst/Theater, Ballett • Moderner Tanz • Tanz • Tänzerinnen |
ISBN-10 | 3-932338-22-7 / 3932338227 |
ISBN-13 | 978-3-932338-22-9 / 9783932338229 |
Zustand | Neuware |
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