Start am Bass.

Franz-Michael Deimling, Jahrgang 1953, war mehr als 40 Jahre Musikschulleiter, ist stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Musikschulen in Schleswig-Holstein, komponiert seit seinem Studium in Münster 1978. Mittlerweile sind mehr als 600 seiner Werke bei der GEMA gelistet. Er entwickelte 1983 das Unterrichtsmodell des Instrumentenkarussells, das mittlerweile an den meisten deutschen Musikschulen im Einsatz ist. Deimlings umfangreiches kompositorisches Schaffen reicht von kammermusikalischen Werken bis hin zu Orchesterwerken. In einem Bereich seiner Kompositionen widmet er sich speziell pädagogischer Literatur. Sein Kompositionsstil zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er es versteht, gut spielbare Literatur mit klanglich ansprechender Musik zu schaffen, die Freude macht zu spielen.

Mit Start am Bass gelingt es auch schon Bass-Anfängern gemeinsam mit an-deren Kontrabässen zu musizieren, da eine Stimme immer nur aus Leer-saiten besteht. Die Länge der Stücke ist bewusst überschaubar gehalten, um mit jedem neuen Stück wieder neu zu motivieren. Außerdem kann man sich so schon zu Beginn ein kleines Repertoire an Stücken erarbeiten. Weiter fortgeschritten, können die Stücke dann wieder aufgegriff en und die anderen Kontrabass-Stimmen ge-spielt werden. Die Stücke sind dann schon bekannt und man hat den Gesamtklang schnell wieder im Ohr. Die progressiv aufgebauten 24 Kontra-bass-Duos und -Trios sind auf An-regung von HanseBass, der Päda-gogischen Arbeitsgemeinschaft von Kontrabasspädagog*innen in Nord-deutschland entstanden. Es bestand dort der Wunsch nach Leersaiten-übungen, die in eine musikalische Gestalt eingebunden sind und Lust aufs gemeinsame Musizieren ma-chen. Dieser Bitte bin ich mit Start am Bass gerne nachgekommen. Ich wün-sche viel Freude beim gemeinsamen Musizieren mit zwei und drei Kontrabässen! Franz-Michael Deimling

Mit Start am Bass gelingt es auch schon Bass-Anfängern gemeinsam mit an-deren Kontrabässen zu musizieren, da eine Stimme immer nur aus Leer-saiten besteht. Die Länge der Stücke ist bewusst überschaubar gehalten, um mit jedem neuen Stück wieder neu zu motivieren. Außerdem kann man sich so schon zu Beginn ein kleines Repertoire an Stücken erarbeiten. Weiter fortgeschritten, können die Stücke dann wieder aufgegri en und die anderen Kontrabass-Stimmen ge-spielt werden. Die Stücke sind dann schon bekannt und man hat den Gesamtklang schnell wieder im Ohr.Die progressiv aufgebauten 24 Kontra-bass-Duos und -Trios sind auf An-regung von HanseBass, der Päda-gogischen Arbeitsgemeinschaft von Kontrabasspädagog*innen in Nord-deutschland entstanden. Es bestand dort der Wunsch nach Leersaiten-übungen, die in eine musikalische Gestalt eingebunden sind und Lust aufs gemeinsame Musizieren ma-chen. Dieser Bitte bin ich mit Start am Bass gerne nachgekommen. Ich wün-sche viel Freude beim gemeinsamen Musizieren mit zwei und drei Kontrabässen!Franz-Michael Deimling