Portrait à la mode

Weibliche Figurenbilder der École de Paris zwischen Belle Époque und Années folles

(Autor)

Buch | Hardcover
300 Seiten
2022
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-076641-7 (ISBN)
69,95 inkl. MwSt
École de Paris steht seit jeher für die internationale Pariser Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts, untrennbar verbunden mit auratischen Namen wie Picasso oder Matisse. Doch daneben wirkten in der École de Paris auch Porträtisten und Porträtistinnen, deren mondäne Damenporträts in der Pariser Gesellschaft sehr beliebt waren: U.a. Paul-César Helleu, Giovanni Boldini, Marie Laurencin, Kees van Dongen und Jacqueline Marval kreierten mit dem Portrait à la mode ein eigenes Genre, das – im Schatten der Avantgarde – kunsthistorisch bisher wenig Beachtung fand. Stets auf der Höhe der Zeit bieten die Portraits à la mode Anlass zu einer kritischen Betrachtung der Gesellschaft, der Mode und des sich wandelnden Frauenbildes während der Belle Époque, der Zwischenkriegszeit und der „Verrückten Zwanziger“.

lt;strong>Nina Goldt, Kunsthistorikerin und Übersetzerin, Düsseldorf.

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo 38 col. ill.
Verlagsort Berlin/Boston
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 878 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Kunstgeschichte / Kunststile
Schlagworte art Paris 19th century • France • Frankreich / Kunst • Frauenbild • Giovanni Boldini • Jacqueline Marval • Jahrhundertwende • Kees van Dongen • Malerei / Moderne • Marie Laurencin • modern art • Paul-César Helleu • portrait painting • Porträtmalerei • woman (image) • woman (image), portrait painting, art Paris 19th century • woman (image), portrait painting, art Paris 19th century, France, Modern Art
ISBN-10 3-11-076641-8 / 3110766418
ISBN-13 978-3-11-076641-7 / 9783110766417
Zustand Neuware
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