Oswald Onghers. Ein flämischer Künstler als Hofmaler in Franken

"seinen weith und breith all schon bekannten nahmen zur unsterblichkeit"
Buch | Softcover
542 Seiten
2022
Gesellschaft für Fränkische Geschichte c/o Verlag PH.C.W. Schmidt
978-3-86652-820-8 (ISBN)
55,00 inkl. MwSt
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Der aus Flandern stammende Oswald Onghers (1628-1706) ließ sich um 1658 im Hochstift Würzburg nieder. Als Hofmaler machte er die flämische Malerei mit ihren bedeutenden Hauptvertretern Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck in Franken bekannt und schuf vor allem Altarbilder. Seine Auftraggeber waren die regierenden Fürstbischöfe der beiden geistlichen Fürstentümer Würzburg und Bamberg, ebenso die jeweiligen Domkapitel sowie zahlreiche Klöster und einzelne Kapitulare. Da geistliche Würdenträger ihre Pfründe oder Dignitäten über die eigentlichen Gebiete der Hochstifte hinaus hatten, ergibt sich eine weite räumliche Streuung.
Der Autor Wolfgang Kümper stellt den Künstler Onghers in seinem Werdegang anhand der noch über 200 erhaltenen Gemälde vor und zeigt Bezüge zu Arbeiten seiner Vorbilder auf, die ihm in erster Linie als Kupferstiche nach den Gemälden eines Rubens oder van Dyck zur Verfügung standen.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie VIII. Reihe: Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte ; 20
Zusatzinfo mit 257 farbigen Fotografien
Verlagsort Neustadt an der Aisch
Sprache deutsch
Maße 210 x 297 mm
Gewicht 1980 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Kunstgeschichte / Kunststile
Schlagworte Altarbilder • Anthonis van Dyck • Franken • Maler • Oswald Onghers • Peter Paul Rubens • Würzburg
ISBN-10 3-86652-820-5 / 3866528205
ISBN-13 978-3-86652-820-8 / 9783866528208
Zustand Neuware
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