Schraffuren
Die Zeichnungen von Hans Funk (1928–2002)
Seiten
2022
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-98759-3 (ISBN)
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-98759-3 (ISBN)
Hans Funk (1928–2002) hatte sich in vielen Ausstellungen seit den 1960er- und 1970er-Jahren einen Namen als Zeichner gemacht. Aus Anfängen im Informel entwickelte er in seinen großformartigen Tuschzeichnungen ein umfangreiches und eigenständiges Œuvre, das zwischen Formverzicht und Formerhalt, zwischen Spontaneität und Reflexion oszilliert. Der Künstler lebte und arbeitete abseits der Metropolen mit ihren Akteuren des Kunstmarkts als Kunstlehrer im niedersächsischen Lüneburg. Mit der nun von seinem Sohn Tobias Funk herausgegebenen Publikation wird die Entwicklung seiner fulminanten Zeichenkunst in 80 Abbildungen vor Augen gestellt. In drei kunsthistorischen Essays wird das zeichnerische Œuvre eingehend beschrieben.
Künstler Hans Funk. Hrsg. T. Funk, Text Billeter und Grepmair-Müller
Erscheinungsdatum | 06.04.2022 |
---|---|
Zusatzinfo | 100 col. ill. |
Verlagsort | Berlin/München |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 260 mm |
Gewicht | 515 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Abstraktion • Grafik • Zeichnung |
ISBN-10 | 3-422-98759-2 / 3422987592 |
ISBN-13 | 978-3-422-98759-3 / 9783422987593 |
Zustand | Neuware |
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