ROT Therese Hilbert RED
Schmuck 1966–2020 Jewelry
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Ihr Material ist Silber, nicht Gold. Ihre Formensprache entwickelt sie aus dem klassischen Kanon der Grundformen. Die Archaik
ihrer Arbeiten vermittelt Ruhe und Kraft – nicht zu verwechseln mit Kühle und Distanz. Die Schnelllebigkeit unserer Zeit kommt
zum Stillstand; beim Betrachten ihrer Werke – beim Erspüren einer vorsichtigen, zaghaften Kommunikation, die uns eine emotionale Tiefe entdecken lässt: die freudige, die strahlende, aber auch die verletzliche Seite der Künstlerin … und schließlich von uns selbst. So sind Therese Hilberts Schmuckobjekte – der gebürtigen Schweizerin und Studentin von Max Fröhlich in Zürich sowie von Hermann Jünger in München.
Man muss sich Zeit nehmen, um die ganze Zartheit, aber auch die unbändige Kraft zu spüren, die sie bergen. Das Thema Vulkan spielt auch deshalb seit Beginn der 1990er-Jahre eine entscheidende Rolle in ihrem Werk. Her material is silver, not gold, with a vernacular created from the classical canon of fundamental forms. The Archaic aspect of her work conveys peace and power—not to be mistaken for coolness and distance. The fast pace of living today grinds to a halt when observing her works, when sensing the cautious, tentative way of communicating that allows us to discover an emotional depth, the joyful, the radiant, but also the vulnerable side of the artist … and ultimately of ourselves. These are the jewelry objects by Therese Hilbert, the Swiss-born former student of Max Fröhlich in Zurich and Hermann Jünger in Munich.
One needs to take the time to sense all the tenderness, as well as the irrepressible force, held within her jewelry. The volcano theme has therefore also played a decisive role in her work since the 1990s.
ihrer Arbeiten vermittelt Ruhe und Kraft – nicht zu verwechseln mit Kühle und Distanz. Die Schnelllebigkeit unserer Zeit kommt
zum Stillstand; beim Betrachten ihrer Werke – beim Erspüren einer vorsichtigen, zaghaften Kommunikation, die uns eine emotionale Tiefe entdecken lässt: die freudige, die strahlende, aber auch die verletzliche Seite der Künstlerin … und schließlich von uns selbst. So sind Therese Hilberts Schmuckobjekte – der gebürtigen Schweizerin und Studentin von Max Fröhlich in Zürich sowie von Hermann Jünger in München.
Man muss sich Zeit nehmen, um die ganze Zartheit, aber auch die unbändige Kraft zu spüren, die sie bergen. Das Thema Vulkan spielt auch deshalb seit Beginn der 1990er-Jahre eine entscheidende Rolle in ihrem Werk. Her material is silver, not gold, with a vernacular created from the classical canon of fundamental forms. The Archaic aspect of her work conveys peace and power—not to be mistaken for coolness and distance. The fast pace of living today grinds to a halt when observing her works, when sensing the cautious, tentative way of communicating that allows us to discover an emotional depth, the joyful, the radiant, but also the vulnerable side of the artist … and ultimately of ourselves. These are the jewelry objects by Therese Hilbert, the Swiss-born former student of Max Fröhlich in Zurich and Hermann Jünger in Munich.
One needs to take the time to sense all the tenderness, as well as the irrepressible force, held within her jewelry. The volcano theme has therefore also played a decisive role in her work since the 1990s.
Erscheinungsdatum | 13.03.2023 |
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Vorwort | Angelika Nollert |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 190 x 257 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Die Neue Sammlung • jewelry art • Monographie • Otto Künzli • Schmuck • Schmuckkunst • Therese Hilbert • Vulkan |
ISBN-10 | 3-89790-623-6 / 3897906236 |
ISBN-13 | 978-3-89790-623-5 / 9783897906235 |
Zustand | Neuware |
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