Hanna Nagel
Seiten
2022
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-98949-8 (ISBN)
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-98949-8 (ISBN)
Deutsch-englische Ausgabe Hanna Nagels künstlerischer Schwerpunkt liegt in der Zeichnung und Druckgrafik. Wie keine andere Künstlerin ihrer Zeit hat sie sich mit dem Verhältnis zwischen Mann und Frau sowie der problematischen Lebenssituation im Konflikt zwischen Berufstätigkeit und Mutterschaft auseinandergesetzt. Ausgebildet in Karlsruhe, ist ihre Arbeit zunächst von sachlicher Präzision geprägt. Mit der Übersiedlung nach Berlin entfernt sie sich von dem strengen neusachlichen Zeichenstil. Die mit Pinsel und Feder in Tusche ausgeführten, oft autobiografischen Arbeiten werden formal komplexer und malerischer, wobei der Eindruck dieser sogenannten „Dunklen Blätter" ganz den gewählten erzählerisch und symbolhaft aufgeladenen Themen entspricht. Der Fokus von Ausstellung und Katalog liegen auf den Arbeiten der 1920er- und frühen 1930er-Jahre. Wiederentdeckung einer herausragenden Zeichnerin und Grafikerin der Neuen Sachlichkeit und Pionierin feministischer Kunst Ausstellung: Kunsthalle Mannheim, 8.4.-3.7.2022
Inge Herold (*1962): Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Alten Geschichte in Heidelberg. Seit 1992 an der Kunsthalle Mannheim tätig, dort stellvertretende Direktorin und Leitung Sammlung und Wissenschaft
Erscheinungsdatum | 21.04.2022 |
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Zusatzinfo | 29 b/w and 195 col. ill. |
Verlagsort | Berlin/München |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 225 x 270 mm |
Gewicht | 1235 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • 20th century • 20th century, graphic art, Emil Orlik, feminism, women, Hanna Nagel Prize, Heidelberg, Karl Hubbuch, • 20th century, graphic art, Emil Orlik, feminism, women, Hanna Nagel Prize, Heidelberg, Karl Hubbuch, Käthe Kollwitz, Kunsthalle Mannheim, woman artist, Neue Sachlichkeit, Paragraph 218, critique of pa • 20th century, graphic art, Emil Orlik, feminism, women, Hanna Nagel Prize, Heidelberg, Karl Hubbuch, Käthe Kollwitz, Kunsthalle Mannheim, woman artist, Neue Sachlichkeit, Paragraph 218, critique of patriarchy, surrealism, verism, rediscovery, motherhood, compatibility of work and family • compatibility of work and family • critique of patriarchy • Druckgrafik • Emil Orlik • Feminism • Feminismus • Frauen • graphic art • Hanna-Nagel-Preis • Hanna Nagel Prize • Heidelberg • Karl Hubbuch • Käthe Kollwitz • Kunsthalle Mannheim • Künstlerin • Motherhood • Mutterschaft • Neue Sachlichkeit • Paragraf 218 • Paragraph 218 • Patriarchatskritik • rediscovery • Surrealism • Surrealismus • Vereinbarkeit Beruf • Verism • Verismus • Wiederentdeckung • woman artist • Women |
ISBN-10 | 3-422-98949-8 / 3422989498 |
ISBN-13 | 978-3-422-98949-8 / 9783422989498 |
Zustand | Neuware |
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