Film als pädagogisches Setting
Elvira Neuendank, geb. 1984, ist Kultur- und Erziehungswissenschaftlerin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik der TU Dortmund. Sie forscht und lehrt zu ästhetischer Bildung, Medien-, Film- und Erinnerungskultur sowie zu Fragen der Vermittlung in musealen Settings.
»Das Buch, das auch filmphilosophische Qualitäten besitzt, ist in filmanalytischen Seminaren und bei einem interessierten Fachpublikum gut aufgehoben. Die Autorin diskutiert sehr kenntnisreich fachwissenschaftliche Perspektiven auf Pädagogik, Filmkultur und die Integration von Filmen in wissenschaftliche Diskurse.« Uwe Breitenborn, mediendiskurs, 1 (2023) »Wer [...] nach Argumenten sucht, Film als Quelle für akademische Diskurse ernst zu nehmen, wird auf einen material- beziehungsweise kontextreichen Fundus stoßen.« Thomas Wilke, MEDIENwissenschaft, 3 (2022) »Die Arbeit ist eine interessante und detaillierte Untersuchung des Themas mit einem umfangreichen Quellennachweis, die die gestellten Fragen umfangreich begründet und bearbeitet. Damit entstand eine gut lesbare Referenz, die zum Nachdenken anregt und sich als Nachschlagewerk zum Thema Aufarbeitung und als Information und Aufklärung für nachfolgende Generationen anbietet.« Peter Dahms, www.dahms-projekt.de/wordpress, 05.01.2022 Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 28.12.2021, Dieter Bach www.hhprinzler.de, 23.02.2022, Hans Helmut Prinzler GMK-Newsletter, 3 (2022)
»Das Buch, das auch filmphilosophische Qualitäten besitzt, ist in filmanalytischen Seminaren und bei einem interessierten Fachpublikum gut aufgehoben. Die Autorin diskutiert sehr kenntnisreich fachwissenschaftliche Perspektiven auf Pädagogik, Filmkultur und die Integration von Filmen in wissenschaftliche Diskurse.«
Uwe Breitenborn, mediendiskurs, 1 (2023)
»Wer [...] nach Argumenten sucht, Film als Quelle für akademische Diskurse ernst zu nehmen, wird auf einen material- beziehungsweise kontextreichen Fundus stoßen.«
Thomas Wilke, MEDIENwissenschaft, 3 (2022)
»Die Arbeit ist eine interessante und detaillierte Untersuchung des Themas mit einem umfangreichen Quellennachweis, die die gestellten Fragen umfangreich begründet und bearbeitet. Damit entstand eine gut lesbare Referenz, die zum Nachdenken anregt und sich als Nachschlagewerk zum Thema Aufarbeitung und als Information und Aufklärung für nachfolgende Generationen anbietet.«
Peter Dahms, www.dahms-projekt.de/wordpress, 05.01.2022
Besprochen in:
www.lehrerbibliothek.de, 28.12.2021, Dieter Bach
www.hhprinzler.de, 23.02.2022, Hans Helmut Prinzler
GMK-Newsletter, 3 (2022)
Erscheinungsdatum | 04.12.2021 |
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Reihe/Serie | Film |
Zusatzinfo | 62 SW-Abbildungen, 50 Farbabbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 240 mm |
Gewicht | 429 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Film / TV |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie | |
Schlagworte | Bildung • Bildungstheorie • Culture • Education • Film • Geschichte • History • Knowledge • Kultur • Media Aesthetics • Media education • Medienästhetik • Medienpädagogik • Pädagogik • Pedagogy • Theory of Education • Wissen |
ISBN-10 | 3-8376-6067-2 / 3837660672 |
ISBN-13 | 978-3-8376-6067-8 / 9783837660678 |
Zustand | Neuware |
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