Eisenhüttenstadt. Architekturführer

Martin Maleschka (Herausgeber)

Buch | Softcover
224 Seiten
2023 | 3. Auflage
DOM publishers (Verlag)
978-3-86922-094-9 (ISBN)
28,00 inkl. MwSt
Eisenhüttenstadt – bis 1961 Stalinstadt – ist die erste gänzlich durchgeplante Stadtneugründung in Deutschland nach 1945. Ab 1950 wurde sie auf Beschluss der SED als »sozialistische Wohnstadt« in Verbindung mit einem Stahlwerk westlich der Oder in unmittelbarer Nähe zur polnischen Grenze errichtet. In Eisenhüttenstadt wird die Geschichte von Architektur und Städtebau der DDR nachvollziehbar, ohne dass die Stadt zu einem nostalgischen Freilichtmuseum geworden ist. Von ihrer 70-jährigen Geschichte zeugen aber nicht nur die Gebäude, Straßen und Plätze, sondern auch viele Kunstwerke. Denn von Beginn an sind Architektur und Kunst in Eisenhüttenstadt eine Synthese eingegangen, die ihresgleichen sucht.
Für diesen Architektur- und Kunstführer hat der Architekt und Fotograf Martin Maleschka 35 herausragende Bauten sowie 35 Kunstwerke dokumentiert – als Würdigung der einzigartigen Stadtanlage Eisenhüttenstadts sowie als ein Plädoyer für einen aufgeschlossenen Umgang mit dem bewahrenswerten baukulturellen und künstlerischen Erbe der DDR.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Architekturführer/Architectural Guide
Co-Autor Jürgen Hartwig, Gabriele Haubold, Janet Neiser, Reinder Wijnveld
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 135 x 245 mm
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Malerei / Plastik
Technik Architektur
Schlagworte Architektur • DDR • Eisenhüttenstadt • Kunst
ISBN-10 3-86922-094-5 / 3869220945
ISBN-13 978-3-86922-094-9 / 9783869220949
Zustand Neuware
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