"... das Gewaltigste, was ich je auf der Orgel gehört habe"

Franz Liszts Ad Nos als Tor zur Wiederentdeckung einer verborgenen Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts

(Autor)

Buch | Hardcover
220 Seiten
2021
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-8260-7242-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

"... das Gewaltigste, was ich je auf der Orgel gehört habe" - Bernhard Ruchti
39,80 inkl. MwSt
Franz Liszts Fantasie und Fuge über "Ad Nos, Ad
Salutarem Undam" für Orgel ist ein seltener
Fall innerhalb der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts:
Das Werk zählt nicht nur zu den Spitzenwerken
seiner Zeit, sondern verfügt auch über eine einzigartige
Überlieferung zu seiner Interpretation.
Bernhard Ruchti zeichnet die bewegte Geschichte des
berühmten Werkes anhand historischer Quellen nach und
macht sich auf die Spur von Liszt als Interpreten. Die reiche
Quellenlage zu Ad Nos eröffnet dabei einen überraschenden
Blick auf eine für heutige Ohren ungewohnte, "neue"
Interpretationsweise von Musik.

Ruchti ist Pianist, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler. Er beschäftigt sich sowohl als Interpret wie auch als Forscher intensiv mit der Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts. Im Fokus steht das kompositorische und interpretatorische Wirken von Franz Liszt.

Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Allgemeines / Lexika
Kunst / Musik / Theater Musik Musiktheorie / Musiklehre
Schlagworte Ad Nos • Aufführungspraxis • Aufführungspraxis des 19. Jahrhundert • Franz Liszt • Orgel
ISBN-10 3-8260-7242-1 / 3826072421
ISBN-13 978-3-8260-7242-0 / 9783826072420
Zustand Neuware
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