Der Komponist als Heros
Mechanismen zur Bildung von kulturellem Gedächtnis
Seiten
2002
|
1., Aufl.
Die Blaue Eule (Verlag)
978-3-89924-030-6 (ISBN)
Die Blaue Eule (Verlag)
978-3-89924-030-6 (ISBN)
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Die Hoffnung auf ein Überdauern der eigenen Lebenszeit durch das Eingehen in den Kanon der eigenen Kultur ist ein starkes Movens künstlerischen Handels. Die vorliegende Studie fokussiert Kompositionen im unmittelbaren Umfeld des Todes und diskutiert daran den Prozeß der Wandlung von Geschichte zu kulturellem Gedächtnis.
Dorothea Hofmann, in Bamberg geboren, studierte Schulmusik, Chorleitung und Klavier in München und Salzburg sowie Musikwissenschaft und Philosophie in München und Augsburg. Als Pianistin war sie 1993 Preisträgerin im Internationalen Interpreten Wettbewerb für zeitgenössische Musik in Rotterdam. Veröffentlichungen: Die Rhitmorum Varietas des Johannes Werlin aus Kloster Seeon, Augsburg 1994, sowie zahlreiche Essays zur Musikgeschichte und Musikästhetik des 17. bis 20. Jahrhunderts. Sie lehrt und lebt in München.
Reihe/Serie | Musikwissenschaft /Musikpädagogik in der Blauen Eule ; 62 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | HC/Musik/Allgemeines, Lexika • Komponist • Kulturelles Gedächtnis • Tod |
ISBN-10 | 3-89924-030-8 / 3899240308 |
ISBN-13 | 978-3-89924-030-6 / 9783899240306 |
Zustand | Neuware |
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