Der Heilsspiegelaltar von Konrad Witz um 1400–1446 (eBook)
45 Seiten
GRIN Verlag
978-3-346-27763-3 (ISBN)
Der Heilsspiegelaltar, das Hauptwerk von Konrad Witz, ist immer noch ein Mysterium. Genau genommen ist alles an im fraglich. Weder kann die ursprüngliche Bestimmung der zwölf Tafeln mit Sicherheit festgestellt werden noch ihre zeitliche Entstehung noch die Zusammensetzung und den Standort des Altars. Sogar die Autorenschaft des Malers Konrad Witz, so einleuchtend und unantastbar sie scheint und heute von Kunstwissenschaftlern kaum noch bezweifelt wird, ist nur auf dem Weg über Kombination von Urkunden und Stilvergleichen erschlossen worden. Aufgrund der vielen fehlenden Tafel überzeugen auch die zahlreichen jüngsten Rekonstruktionsversuche nicht restlos. Gab es den Heilsspiegel Altar überhaupt – oder stammen die Tafeln möglicherweise von einer Folge kleinformatiger Altäre?
Erscheint lt. Verlag | 20.10.2020 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik | |
Schlagworte | Abisai . • Abrahahm • Ahasver • Altar • ältere Kunstgeschichte • antike Legenden • Antipater • Ara-coeli • Basel • Benaj • Cäsar • David • ecclesia • Engel Gabriel • Esther • Heiliger Augustinus • Heiliger Bartholomäus • Heilsspiegelalter • Kaiser Augustus • Konrad Witz • Konzil Basel • Melchisedek • Oberrhein • Papst Martin V. • Präfiguration • Retabel • Saba • Salomo • SHS • Sibbechai • Sibylle • Spätmittelalterliche Skulptur und Malerei • Speculum humanae salvationis • Synagoge • Tuburtinische Sybille • Typologie |
ISBN-10 | 3-346-27763-1 / 3346277631 |
ISBN-13 | 978-3-346-27763-3 / 9783346277633 |
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