"Man müßte nach Rom gehen" -

"Man müßte nach Rom gehen"

Bernd Alois Zimmermann und Italien
Buch | Hardcover
351 Seiten
2020 | 1. Aufl. 2020
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2142-8 (ISBN)
136,00 inkl. MwSt
Für zahlreiche Kunstschaffende und Intellektuelle aus dem deutschsprachigen Raum war Italien in der Nachkriegszeit einmal mehr Sehnsuchts- und Zufluchtsort. Das gilt auch für Bernd Alois Zimmermann (1918-1970), der 1957 als erster Komponist in der wieder eröffneten Deutschen Akademie Rom Villa Massimo ein Stipendium erhielt. Weitere Rom-Aufenthalte folgten und wurden für Zimmermann zu biografisch wie künstlerisch prägenden Erfahrungen.Der Band versammelt die Forschungsergebnisse einer gleichnamigen internationalen Tagung, die 2018 anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten von der Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom veranstaltet wurde. Die Beiträge und Dialoge diskutieren Zimmermanns Italien-Aufenthalte erstmals umfassend und aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie beleuchten die Entstehung einzelner Werke, die institutionelle Einbindung der Villa Massimo in die Kulturlandschaft der Zeit des Kalten Krieges sowie die Rezeption Zimmermanns in der italienischen Moderne.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Analecta musicologica ; 55
Sprache deutsch; italienisch
Maße 1700 x 2450 mm
Gewicht 816 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Schlagworte 20. Jahrhundert • Italien • Moderne • Musikgeschichte • Rom • Zimmermann, Bernd Alois
ISBN-10 3-7618-2142-5 / 3761821425
ISBN-13 978-3-7618-2142-8 / 9783761821428
Zustand Neuware
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