Radikal jung 2020 -

Radikal jung 2020 (eBook)

Das Festival für junge Regie
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
112 Seiten
Verlag Theater der Zeit
978-3-95749-289-0 (ISBN)
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Das renommierte Festival für den professionellen Regienachwuchs Radikal jung präsentiert in München auch 2020 wieder die größtmögliche Bandbreite von Interessen, Herangehensweisen und Zugriffen einer jungen Generation von Theatermacherinnen und Theatermachern. Inszenierungen aus dem ganzen deutschen Sprachraum bilden die stetige Veränderung der Stadt- und Staatstheaterlandschaft ab. In ausführlichen Werkporträts werden in diesem Buch junge Künstlerinnen und Künstler vorgestellt, die schon jetzt die Theaterlandschaft von morgen prägen. Lucia Bihler Daniel Cremer Katrin Hammerl Florentina Holzinger Selen Kara Ewelina Marciniak Bonn Park Max Pross Anta Helena Recke Sasha Marianna Salzmann Rieke Süßkow caner teker ++ Das vom Volkstheater München ausgerichtete Festival Radikal jung sollte zum 16. Mal stattfinden. Der Gefahr Rechnung tragend, die vom Corona-Virus ausgeht, wurde das Festival kurzfristig abgesagt. Im vorliegenden Buch werden die zwölf Inszenierungen präsentiert, die von der Jury, bestehend aus Jens Hillje, C. Bernd Sucher und Christine Wahl, ausgewählt wurden. Die Textbeiträge renommierter Theaterkritiker sollen den Lesern einen Eindruck vermitteln von den Arbeiten des Regienachwuchses in der Spielzeit 2019/20. Berlin, März 2020 Verlag Theater der Zeit ++

Jens Hillje, geboren 1968. Studium der Angewandten Kulturwissenschaften in Perugia, Hildesheim und Berlin, Schauspieler, Autor und Regisseur bei freien Theatergruppen in und an der Universität Hildesheim. Seit 1996 Zusammenarbeit mit Thomas Ostermeier. 1996-1999 Co-Leiter und Dramaturg der Baracke des Deutschen Theaters. Seit September 1999 Mitglied der Künstlerischen Leitung und Chefdramaturg an der Schaubühne am Lehniner Platz. Prof. Dr. C. Bernd Sucher, studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Romanistik und promovierte über Martin Luther und die Juden. Von 1980 bis 1997 war er verantwortlicher Redakteur für Sprechtheater bei der Süddeutschen Zeitung. Seither arbeitet er als Theaterkritiker und ist Autor dieser Zeitung. Er unterrichtet an der Deutschen Journalistenschule in München und an der Universität Eichstätt. Seit 1998 konzipiert und leitet er den Studiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Außerdem ist er Mitglied verschiedener Jurys. Mit seiner Reihe von Lesungen Suchers Leidenschaften war er lange auch am Deutschen Nationaltheater Weimar zu Gast. Christine Wahl, geboren 1971 in Dresden, studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie in Freiburg i. Br. und Berlin. Seit 1995 ist sie freie Journalistin und Theaterkritikerin u. a. für den Tagesspiegel, Theater heute und Spiegel online. Sie war Mitglied in diversen Jurys, u. a. für den Berliner Senat (Grimm-Preis 2007), das Theater Festival Impulse (2008/2009), den Hauptstadtkulturfonds (seit 2010) und das Berliner Theatertreffen (2011 und 2012).

Jens Hillje, geboren 1968. Studium der Angewandten Kulturwissenschaften in Perugia, Hildesheim und Berlin, Schauspieler, Autor und Regisseur bei freien Theatergruppen in und an der Universität Hildesheim. Seit 1996 Zusammenarbeit mit Thomas Ostermeier. 1996-1999 Co-Leiter und Dramaturg der Baracke des Deutschen Theaters. Seit September 1999 Mitglied der Künstlerischen Leitung und Chefdramaturg an der Schaubühne am Lehniner Platz. Prof. Dr. C. Bernd Sucher, studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Romanistik und promovierte über Martin Luther und die Juden. Von 1980 bis 1997 war er verantwortlicher Redakteur für Sprechtheater bei der Süddeutschen Zeitung. Seither arbeitet er als Theaterkritiker und ist Autor dieser Zeitung. Er unterrichtet an der Deutschen Journalistenschule in München und an der Universität Eichstätt. Seit 1998 konzipiert und leitet er den Studiengang Theater-, Film- und Fernsehkritik an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Außerdem ist er Mitglied verschiedener Jurys. Mit seiner Reihe von Lesungen Suchers Leidenschaften war er lange auch am Deutschen Nationaltheater Weimar zu Gast. Christine Wahl, geboren 1971 in Dresden, studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie in Freiburg i. Br. und Berlin. Seit 1995 ist sie freie Journalistin und Theaterkritikerin u. a. für den Tagesspiegel, Theater heute und Spiegel online. Sie war Mitglied in diversen Jurys, u. a. für den Berliner Senat (Grimm-Preis 2007), das Theater Festival Impulse (2008/2009), den Hauptstadtkulturfonds (seit 2010) und das Berliner Theatertreffen (2011 und 2012).

Zum Festival (Vorwort)
von Jens Hillje / Seite 7

Falscher Mann, richtige Optik: Hedda Gabler von Henrik Ibsen. Regie Lucia Bihler
von Christine Wahl / Seite 9

Die Kunst der radikalen Sanftheit: The Miracle of Love/Das Wunder der Liebe von Daniel Cremer. Uraufführung 1. November 2019
von Gabi Hift / Seite 17

Die Erkundung von Begehren und Betrug: Wiederauferstehung der Vögel von Thiemo Strutzenberger, basierend auf "Tropenliebe" von Bernhard C. Schär. Uraufführung 24. Januar 2020 Theater Basel
von C. Bernd Sucher / Seite 27

"Ich habe gelernt, dass man Spaß haben muss": Tanz von Florentina Holzinger. Regie Florentina Holzinger. Premiere 3. Oktober 2019 Tanzquartier Wien
von Christine Wahl / Seite 36

Im Vollwaschgang: I love you, Turkey! von Ceren Ercan. Regie Selen Kara
von Christian Rakow / Seite 43

König ohne Reich: Der Boxer nach einem Roman von Szczepan Twardoch Bearbeitung von Jarosław Murawski. Regie Ewelina Marciniak
von Georg Kasch / Seite 52

Im Gruselkabinett: Das Deutschland von Bonn Park. Regie Bonn Park
von Christian Rakow / Seite 62

Liebe kennt keine Grenzen: Das Totenfest nach Jean Genet. Premiere 22. November 2019 Deutsches Schauspielhaus Hamburg
von C. Bern Sucher / Seite 70

Zentrale Perspektiven: Die Kränkungen der Menschheit von Anta Helena Recke. Uraufführung 26. September 2019 Münchner Kammerspiele
von Matthias Dell / Seite 78

Amazonen der Erinnerung: Oder: Du verdienst deinen Krieg (Eight Soldiers Moonsick) von Sivan Ben Yishai
von Eva Behrendt / Seite 86

Was mich interessiert, ist die Konstruktion: IKI. Radikalmensch von Kevin Rittberger. Regie Rieke Süßkow
von Harry Lehmann / Seite 94

Unnachgiebiges Aufweichen: Kırkpınar von caner teker. Premiere 10. Januar 2020 Sophiensæle, Berlin
von Christine Matschke / Seite 102

Regie

Daniel Cremer


The Miracle of Love/Das Wunder der Liebe


von

Daniel Cremer

Uraufführung

1. November 2019

Koproduktion von

Künstlerhaus Mousonturm,

Frankfurt am Main,

Maxim Gorki Theater, Berlin,

und Theater im Bauturm, Köln

Choreografie

Kristianne Salcines

Kostüme

Aviv Shalem
(Asis d’Orange)
und Melanie Bonajo

Dramaturgie

Anna Wagner
und René Michaelsen

Musik

L/N/A
(Elena Vignanelli)
und
Rory Mac Néill Aodha

Die Kunst der radikalen Sanftheit


Gabi Hift

Wenn man angenehm beschwingt aus der Show „The Miracle of Love“ kommt, denkt man zuerst, es sei einem nichts Besonderes passiert. Die Farben sind vielleicht eine Spur intensiver als zuvor, die Musik klingt ein bisschen besser, die Menschen sehen irgendwie schöner aus, aber sonst ist nichts. Erst, wenn man plötzlich von purer kindischer Lebenslust überschwemmt wird, für die in der Welt kein Platz zu sein scheint, merkt man, dass es einen erwischt hat.

„The miracle of love / Will take away your pain“, sangen Eurythmics 1986. Den Titel hält man anfänglich für einen Scherz, das Thema Liebe steht zurzeit nicht gerade hoch im Kurs am Theater. Und „Make love, not war“ gilt auch nicht direkt als die politische Strategie der Stunde. Aber Daniel Cremer meint es ernst und verführt uns mit einer aberwitzigen Mixtur aus Comedy und Selbsterfahrungstheater, wie sie in den letzten dreißig Jahren höchstens mal Christoph Schlingensief probiert hat.

Zur Begrüßung stöckelt eine schlampige Dragqueen mit Bart und blonder Perücke in den Raum, in einem bauchfreien, knöchellangen Stretch-Fummel, den sie selbst offenbar für hochelegant hält, wirft Kusshändchen in die Menge und stellt sich als Daniel Cremer vor. Sie hat ein Buch mit bonbonrosa Umschlag dabei, auf dem „The Miracle of Love“ steht. Hier soll wohl die Präsentation eines Selbsthilfebuches stattfinden, samt Kostproben der darin beschriebenen Techniken. Und wir, das Publikum, sollen in dieser Simulation die Rolle von Fans der schrulligen Liebes-Guruessa übernehmen.

Weil sich das alles in angenehm ironischer Distanz bewegt, lassen wir uns amüsiert auf absurde kleine Begegnungsspiele ein: mit der Sitznachbarin diskutieren, ob man die gemeinsame Armlehne hinaufklappen und den Raum zwischen den Körpern öffnen möchte oder lieber nicht; in jene Stellen im Körper hineinatmen, wo einen das Patriarchat am meisten drückt und das mit einem kleinen Stöhnen hinauslassen usw. Aber das Perfide ist, dass es keine ironische Art gibt, tief einzuatmen oder jemandem in die Augen zu schauen. Kaum tut man so „als ob“, schon tut man es wirklich, und gleich fährt einem ein kleiner Intimitätsschreck in die Glieder. Aber als uns mulmig zumute wird und die Widerstände überhandnehmen, unterbricht die Liebesgöttin mit einem Kichern: „Ich hab gerade total Lust, euch meinen Hintern zu zeigen“, hoppelt mit heruntergelassenem Rock in den Scheinwerferkegel, streckt den nackten Popo ins Licht und verlangt dafür Applaus.

Mit perfektem Timing holt uns Daniel Cremer wie an einem Gummiseil in die sicheren Gefilde der Ironie zurück, von wo wir uns, im Vertrauen auf seinen Schutz, nun jedes Mal ein bisschen tiefer ins Risiko fallen lassen, und er wedelt zwischen den sich immer weiter öffnenden Herzen seiner Kursteilnehmerinnen elegant hinunter wie auf einer Neuschneepiste. Bis wir am Ende bereit sind, mit diesem in allen Geschlechtern schillernden Wesen aufs Ganze zu gehen; in gegenseitigem Einverständnis, aber verwirrt, wie es so weit kommen konnte. Das verführerische Geschöpf lehrt uns, wie wir es erregen können, sein Finger wird zum Avatar unseres Fingers, wir lernen, ihn durch gemeinsames Rasseln mit kleinen Säckchen voll Heilerde zu bewegen, das Rasseln lässt den Finger streicheln und tief und immer tiefer eindringen. Es ist wie Cybersex, nur dass das virtuelle Wesen, das sich uns hingibt, aus Fleisch und Blut ist und wir uns mit ihm im selben Raum befinden.

Dieses verrückte Hin und Her zwischen bangem Herzklopfen und befreiendem Lachen steuert Daniel Cremer, indem er sich genau dann, wenn das Publikum es braucht, in jemand anders verwandelt, in Figuren wechselnden Geschlechts und mit verschiedenen Wesenszügen, die aber gleichzeitig alle immer er selbst sind. Wie eine Bande von Aphroditen entsteigen sie eine nach der anderen dem Schaum, den er mit seinem Spiel schlägt.

„All diese Figuren sind Teile von mir“, sagt Cremer, „sie tauchen aus irgendwelchen tieferen Schichten auf, aber keine von ihnen ist der ganz persönliche, biografische Individuums-Daniel“. Es ist, als wäre er ein Stand-up-Comedian mit multipler Persönlichkeit. Nur eine der Figuren redet in Cremers heimischem Dialekt. Das ist „Tantra-Heinz“, der einzige Macho in der queeren Truppe. Er sagt Sachen wie: „Jetzt machen wa so’n bisschen Eye-Gehhhzing alle zusammen, ne.“ „Der ist für die Leute manchmal zu viel“, sagt Cremer. „Als der auf der Probe aufgetaucht ist, hat einer gesagt: ‚Daniel, you’re losing yourself, come back!‘ Und ich hab gesagt: ‚This is my true self.‘“

Daniel Cremer kommt aus dem Rheinland, aus einer Arbeiterfamilie, und das führt immer noch manchmal zu Irritationen, weil fast alle, mit denen er am Theater zusammenarbeitet, Kinder aus dem Bildungsbürgertum sind. Sein Vater war Polizist, seine Mutter Verkäuferin in einem Modegeschäft. „Beim Theaterjugendclub hatte ich zum ersten Mal Freunde, das war ein Schutzraum, in dem anderes Leben vorgestellt werden konnte – und eingeübt. Ein Labor für eine neue Welt. Ab da bin ich beim Theater geblieben.“

Mit 17, noch als Schüler, schrieb Cremer sein erstes Theaterstück über vier Mörderschwestern, inspiriert von Lorca und Genet. Gleich nach dem Abitur bekam er eine Stelle als Regieassistent am Schauspiel Köln, konnte viel ausprobieren, spielen, schreiben, Abendregie, war aber auch oft desillusioniert, weil er sich die Realität am Theater ganz anders vorgestellt hatte. Er machte Dramaturgie bei René Pollesch, begann selbst zu inszenieren und wurde zum vielversprechenden, jungen, wilden Opernregisseur. Höhepunkt und Ende davon war „L’Orfeo“ von Monteverdi am Berliner HAU mit der kanadischen Electroclash-Sängerin Peaches in der Hauptrolle. „Wir hätten alle Freiheiten gehabt“, erzählt Cremer, „aber wir haben uns beide total unter Druck gesetzt. Sie wollte perfekt Oper singen und ich wollte alles richtig machen, richtig gut inszenieren. Das war eine krasse Niederlage.“ Cremer wurde Koch in einer Kommune und dachte, er würde nie wieder Theater machen.

Mit dem Theaterspielen hatte er aber schon viel früher angefangen, lange vor dem Jugendclub, ohne Anleitung und ohne Vorbild. „Das war mit drei, vier Jahren bei meiner Oma und meinem Opa im Wohnzimmer. Mit sechs habe ich schon Programmhefte gemalt und Poster für meine Vorstellungen aufgehängt. Mein Opa hatte auch Kassetten mit klassischer Musik, dazu bin ich durch den Raum getanzt und habe mir vorgestellt, was man für Filme dazu machen kann.“

Es scheint, dass Daniel Cremer in „The Miracle of Love“ auf glückliche Art zu genau den Techniken zurückgekehrt ist, mit denen er schon auf dem Wohnzimmerteppich seiner Großeltern Erfolg hatte. Seine spezielle Art, sich in immer neue Figuren zu verwandeln und dabei er selbst zu bleiben, die im Theaterkontext exotisch wirkt und sich jeder Klassifizierung entzieht, ist ganz leicht zu verstehen, wenn man daran denkt, wie Kinder spielen, wie sie sich verkleiden, zu jemand ganz anderem werden und dabei natürlich immer sie selbst bleiben, nur dass sie jetzt eben ein Cowboy sind oder eine Prinzessin oder ein wilder Bär. Auch das freie Tanzen zur Musik hat Daniel Cremer nicht aufgegeben. In der Show bringt er großartige Ausdruckstanznummern, wie die junge Isadora Duncan, voller Ernst und tiefem Gefühl und scheinbar ohne jedes Bewusstsein dafür, dass ihn jemand auslachen könnte. Diese Naivität haben alle seine Figuren gemeinsam. Und das ist auch das Geheimnis ihrer Komik. Sie führen die strengen Regeln der Kunstwelt, die bestimmen wollen, wer seine Leidenschaften zum Ausdruck bringen darf und wer nicht, ad absurdum.

Auch die Drama-Queen weiß nichts von der Geschmacklosigkeit ihres...

Erscheint lt. Verlag 4.4.2020
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Malerei / Plastik
Schlagworte C. Bernd Sucher • Christine Wahl • Corona-Virus • Festival • Inszenieren • Jens Hillje • München • Nachwuchs • radikal jung • Regie
ISBN-10 3-95749-289-0 / 3957492890
ISBN-13 978-3-95749-289-0 / 9783957492890
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