Stell spinks der Ovend en mie Märcheland
epubli (Verlag)
978-3-7502-7050-3 (ISBN)
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Peter Berchem ist nicht nur ein großer Kölner und Kölschsprecher, sondern auch einer der bedeutendsten auf Kölsch schreibenden Dichter, den man getrost auch zu den besten rheinischen und deutschen Mundartdichtern überhaupt zählen kann. Darüber hinaus braucht sich Berchem auch nicht gerade vor seinen unmittelbaren zeitgenössischen überregionalen, in Hochdeutsch schreibenden Kollegen zu verstecken.
Der Volksschullehrer und Mundartdichter war tief im christlich-katholischen Glauben verwurzelt und viele seiner Zeilen strahlen eine gewisse (teils volkstümliche) Frömmigkeit aus. Darüber hinaus sind seine Gedichte auch von Nostalgie, Heimatliebe, einem gewissen Humor, philosophischen Betrachtungen, der Liebe zu Köln und dem Rheinland sowie Naturromantik und einer leichten Schwermut geprägt.
Zum allerersten Male erscheint ein Gedichtband Peter Berchems mit einer hochdeutschen beziehungsweise standarddeutschen Übersetzung aller enthaltenen Gedichte, so dass auch Nicht-Kölschsprecher, Sprecher anderer ripuarischer Dialekte oder ungeübtere Kölschsprecher voll auf ihre Kosten kommen und das Erbe Berchems sowie die Schönheit des Kölschen auch an die nächsten Generationen weitergegeben werden kann.
Das kleine Kölsch–Hochdeutsch-Wörterbuch am Ende des Buches soll zusätzlich zu all den Übersetzungen helfen, „mehr Licht ins Dunkel zu bringen“ und den geneigten Leser dazu ermuntern, darin zu schmökern und gegebenenfalls seine Kölsch-, Landkölsch- oder Ripuarischkenntnisse aufzufrischen, zu erweitern und vielleicht auch noch häufiger und intensiver anzuwenden.
Peter Berchem (* 23. März 1866 in Köln; † 30. Dezember 1922 ebenda) ist nicht nur ein großer Kölner und Kölschsprecher, sondern auch einer der bedeutendsten auf Kölsch schreibenden Dichter, den man getrost auch zu den besten rheinischen und deutschen Mundartdichtern überhaupt zählen kann. Der Volksschullehrer und Mundartdichter war tief im christlich-katholischen Glauben verwurzelt und viele seiner Zeilen strahlen eine gewisse (teils volkstümliche) Frömmigkeit aus. Darüber hinaus sind seine Gedichte auch von Nostalgie, Heimatliebe, einem gewissen Humor, philosophischen Betrachtungen, der Liebe zu Köln und dem Rheinaland sowie Naturromantik und einer leichten Schwermut geprägt.
Der aus einer vielsprachigen Familie stammende Autor mit Leidenschaft für Fremdsprachen und verschiedene Kulturen ist seit 2006 als Sprachlehrer für Deutsch als Fremdsprache, Ungarisch, Polnisch und Latein sowie Übersetzer und Autor tätig. · Studium im Bereich "Sprachen" in Deutschland · Intensives Sprachlehrerseminar mit Praktikum/Hospitation: Bonner Steinke-Institut · Sprachvermittlung für verschiedene Zielgruppen mit verschiedenen Zielniveaus (DSH-Vorbereitung, TestDaF, Deutschkurse von A1 bis C2, Konversationskurse, Deutschkurse für Mediziner, Ungarischunterricht, Polnischunterricht, Lateinkurse) · Ausbildung neuer Sprachlehrer (Sprachlehrerseminare) · Hobbys: seine Familie und Freunde, Fremdsprachen, Reisen, Lesen, Sport, Kulturaustausch, Musik, Türkisch, Polnisch
Erscheinungsdatum | 10.04.2020 |
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Illustrationen | Péter Gaál |
Übersetzer | Péter Gaál |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 377 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Antiquitäten |
Sonstiges | |
Schlagworte | Dialekte • Gedichte • Karneval • Köln • Kölsch • Kölsche Gedichte • Mundartliteratur |
ISBN-10 | 3-7502-7050-3 / 3750270503 |
ISBN-13 | 978-3-7502-7050-3 / 9783750270503 |
Zustand | Neuware |
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