Die visuelle Kultur der Migration
transcript (Verlag)
978-3-8376-5036-5 (ISBN)
Ömer Alkin ist Professor für Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Hochschule Niederrhein und Leiter des DFG-Forschungsprojekts «Ästhetik des Okzidentalismus» (2020-2023). Neben seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten ist er im Bereich interkulturelle Bildung sowie digitales Lernen tätig. Forschungsschwerpunkte sind: Film, kulturelle Bildung, Rassismus, Migration, Islam und audiovisuelle Kultur, globale Identitätspolitiken wie Okzidentalismus und Themen der Postmigration.
»Alkins Buch stellt eine dringend benötigte Erweiterung der Forschung zum Zusammenhang von Kino und Migration zwischen der Türkei und Deutschland dar.« Hauke Lehmann, [rezens.tfm], 2 (2021) O-Ton: »Der Türkische Film spielt in der deutschsprachigen Akademia kaum eine Rolle« - Ömer Alkin im Interview beim Podcast Film Studies bling-bling am 20.07.2021. »Alkin leistet mit seiner Arbeit einen längst überfälligen wissenschaftlichen Beitrag von empirischer wie theoretischer Bedeutung. Die zukünftige Forschung wird nicht mehr hinter Alkins Beitrag zurückfallen können.« Dagmar Brunow, MEDIENwissenschaft, 3 (2021) O-Ton: »Migrationserfahrungen sichtbar machen« - Ömer Alkin im Interview auf IslamiQ am 08.08.2020. Besprochen in: www.hhprinzler.de, 14.04.2020, Hans Helmut Prinzler http://globalmediajournal.de, 08.07.2020, Irit Neidhardt Diyalog, 2 (2022), Rahime Özgün Kehya
»Alkins Buch stellt eine dringend benötigte Erweiterung der Forschung zum Zusammenhang von Kino und Migration zwischen der Türkei und Deutschland dar.«
Hauke Lehmann, [rezens.tfm], 2 (2021)
O-Ton: »Der Türkische Film spielt in der deutschsprachigen Akademia kaum eine Rolle« - Ömer Alkin im Interview beim Podcast Film Studies bling-bling am 20.07.2021.
»Alkin leistet mit seiner Arbeit einen längst überfälligen wissenschaftlichen Beitrag von empirischer wie theoretischer Bedeutung.
Die zukünftige Forschung wird nicht mehr hinter Alkins Beitrag zurückfallen können.«
Dagmar Brunow, MEDIENwissenschaft, 3 (2021)
O-Ton: »Migrationserfahrungen sichtbar machen« - Ömer Alkin im Interview auf IslamiQ am 08.08.2020.
Besprochen in:
www.hhprinzler.de, 14.04.2020, Hans Helmut Prinzler
http://globalmediajournal.de, 08.07.2020, Irit Neidhardt
Diyalog, 2 (2022), Rahime Özgün Kehya
Erscheinungsdatum | 07.12.2019 |
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Reihe/Serie | Postmigrantische Studien ; 5 |
Zusatzinfo | 227 Farbabbildungen, 81 SW-Abbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 240 mm |
Gewicht | 1072 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Film / TV |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Aesthetics • Ästhetik • Bild • Contemporary history • Deutschland • Film • Germany • Image • Interculturalism • Interkulturalität • Media Studies • Medienwissenschaft • Migration • Türkei • Turkey • Visual Culture • Visuelle Kultur • Yesilçam • Zeitgeschichte |
ISBN-10 | 3-8376-5036-7 / 3837650367 |
ISBN-13 | 978-3-8376-5036-5 / 9783837650365 |
Zustand | Neuware |
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