Stadlpost Spezial 50 Jahre ZDF Hitparade - Andreas Tichler, Andrea Baron, Stephan Imming, Dirk Dämkes

Stadlpost Spezial 50 Jahre ZDF Hitparade

Alles über die Kultshow des ZDF. Eine faszinierende Schlager-Zeitreise von den Stars der ersten Stunde bis heute.
Buch | Softcover
84 Seiten
2019 | 1. Erstauflage
Nova MD (Verlag)
978-3-96443-487-6 (ISBN)
6,85 inkl. MwSt
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Die ZDF Hitparade war eine der erfolgreichsten Unterhaltungssendungen des deutschen Fernsehens und ist bis heute für viele mit schönen Erinnerungen verbunden. Zur besten Sendezeit versammelte die "Hitparade" ganze Generationen vor den Fernsehgeräten und sorgte regelmäßig für große Fernsehmomente.Am 27.4.2019 erinnerte das ZDF anlässlich des Jubiläums mit einer großen Hauptabend-Show zum Thema "50 Jahre ZDF Hitparade", moderiert von Thomas Gottschalk, an die legendäre Musiksendung. Die "Stadlpost Spezial 50 Jahre ZDF-Hitparade" ist begleitend dazu erscheinen und bietet Fans der Hitparade eine faszinierende Reise in die Welt des Schlagers und durch 50 Jahre "ZDF-Hitparade".Mit bisher unveröffentlichten Interviews, beeindruckenden Hintergrund-Geschichten ("Die verschollenen Sendungen"), Highlights aus den Bildarchiven und allen großen Stars aus der Erfolgs-Ära der Hitparade: von Roy Black bis Dieter Bohlen, Lena Valaitis, Peter Alexander, Michael Holm, Roland Kaiser bis hin zu Falco, Wolfgang Petry und vielen anderen!Außerdem erfahren die Leserinnen und Leser bisher unbekannte Anekdoten aus der goldenen Hitparaden-Zeit und erleben einen Blick hinter die Kulissen inklusive Kuriositäten und Intrigen. Angereichert wird das Heft mit interessanten Statistiken wie beispielsweise Auswertungen der Top 3-Künstler der Hitparaden-Epochen Dieter Thomas Heck, Viktor Worms und Uwe Hübner, den beliebtesten und erfolgreichsten Künstlern der Hitparaden-Jahre oder den meistgespielten Titeln. Diese "Stadlpost Spezial" ist ein absolutes "Muss" für alle die sich noch an die goldenen Jahre der "ZDF Hitparade" erinnern, ebenso für Fans des aktuellen deutschen Schlagers!

Andreas “Andy” Tichler fühlt sich dem deutschen Schlager schon immer verbunden. Bereits am 21. September 1992 startete er die erste rein deutschsprachige Schlagerparty: In der Freiburger In-Diskothek „Circus“ (dann: „Subway“ und „Exit“) lockte er jeden Montag (!) 1.000 Gäste an. Ganze neun Jahre konnte sich die Veranstaltung "Andy‘s Schlagercircus“ behaupten. Nach einer dreijährigen Pause ging es im August 2005 in der gleichen Location, die zwischenzeitlich „Glamour“ hieß, weiter. Von November 1995 bis Sommer 2001 gestaltete er jeden Freitag in der Diskothek „Spectrum“ in Bad Krozingen die Veranstaltung „Schlagerspektrum", die ebenfalls ein voller Erfolg war. Im Kölner "Gloria“ etablierte er die Schlagerparty „Ein bisschen Spaß muss sein - der Schlagercircus in Köln“ und verpflichtete Stargäste wie Christian Anders, Evelyn Künneke, Bata lllic und Michael Holm. Speziell diese Kölner Veranstaltung geriet zum Medien-Ereignis: Verschiedene Lobeshymnen, Berichte und Erwähnungen gab es u.a. bei „Punkt 12“ und „Hans Meiser“ (RTL), in „KuK“ (WDR), „Dr. Mag“ (ZDF) und in der „Harald Schmidt Show“ (Sat.1). Auch die Presse (Bild, Express, Prinz u.a.) zeigte sich begeistert. DJ Andy kooperierte einige Zeit erfolgreich mit dem Team des "Wahren Grand Prix“ (Petra Perle und Rex Kildo). Die „Im 7. Schlagerhimmel“-Veranstaltungen in Friedrichshafen („Bahnhof Fischbach“), Nürnberg („Forum“), Oberhausen („Star Club“) etc. sind bis heute legendär. Bis heute ist „DJ Andy“ bei den After-Show-Partys von Dieter Thomas Kuhn & Band beim ZMF in Freiburg im (Doppel-)Einsatz. Bereits Ende 1994 veröffentlichte DJ Andy seine erste CD, die in einer Auflage von 5.000 Stück erschien: "Andy‘s Schlagercircus“ (EMI Electrola). In Zusammenarbeit mit „edel“ folgte kurze Zeit später die Kopplung „Schlager lügen nicht". Die Doppel-CD „Ein bisschen Spaß muss sein“ erzielte in der Musikfachzeitschrift „Musikexpress“ die Höchstpunktzahl (= 6 Sterne), die Doppel-CD „Schlager-Fieber“ (EMI Electrola) war nicht minder erfolgreich. Seit 1994 ist Andy Tichler auch als freier Journalist (u.a. für das WOM-Journal) tätig. Anlässlich des Jubiläums „30 Jahre ZDF-Hitparade“ konnte er 1999 einen mehrseitigen Artikel im meistgelesenen Musikmagazin Deutschlands, dem WOM-Journal, platzieren. 1997 flog er - quasi zwischen zwei Schlagerveranstaltungen - für einen Tag nach Palm Springs / Kalifornien, um ein Exklusiv-Interview mit dem letzten damals noch lebenden Originalmitglied der weltbekannten Vokalgruppe „Comedian Harmonists“ („Mein kleiner grüner Kaktus“) zu führen. Die maßgeblich von DJ Andy zusammengestellte Doppel-CD „Fetenhits - Die Deutsche II“ erreichte 1999 Platz 5 der Offiziellen Deutschen Compilation Charts. 1999 gründete er mit Peter Jaros das Online-Portal www.smago.de (= SchlagerMAGazin Online), das von der BILD-Zeitung auf die „in“-Liste gesetzt wurde und bis heute das dienstälteste noch aktive Schlagerportal ist. Seit 2011 wird einmal jährlich der smago! Award ausgerichtet, seit 2018 zusätzlich auch in Österreich (für Österreich & Südtirol).

Die Mutter aller Schlager-Sendungen würde in diesem Jahr ihre „Goldene Hochzeit“ feiern, wenn das ZDF sie nicht Ende 2000 eingestellt hätte. Zumindest hat das Zweite Deutsche Fernsehen für sein einstiges Flaggschiff der Fernsehunterhaltung einmal noch den roten Teppich ausgelegt. Mit über dreimonatiger Verspätung zwar (die erste „Hitparade im ZDF“ wurde am 18.01.1969 ausgestrahlt), aber immerhin wurde bei der dreistündigen von Thomas Gottschalk moderierten TV-Gala „50 Jahre ZDF-Hitparade“ mit großem Besteck aufgefahren, auch wenn „Hitparaden-König“ Roland Kaiser durch Abwesenheit glänzte. Es ist ein Jammer, dass Dieter Thomas Heck das 50-jährige Jubiläum seiner „Hitparade“ nicht mehr miterleben durfte. (Der legendäre Regisseur Truck Branss hat die Bühne des Lebens bereits 2005 verlassen.) Unzählige Karrieren wurden in der „ZDF-Hitparade“ gestartet. Für viele war Dieter Thomas Heck DER Türöffner. Im Grunde genommen fing auch für mich alles vor zwanzig Jahren an mit einem großen Bericht zum damals 30-jährigen Jubiläum der „Hitparade“ für Deutschlands seinerzeit meistgelesenes Musikmagazin. Das Filetstück: ein Interview mit Dieter Thomas Heck!!! Ich hatte butterweiche Knie. Als ich ihm dann gegenüber saß, erinnerte ich mich: So hatte ich mir als kleines Kind vorgestellt, dem lieben Gott gegenüber zu sitzen. Heck hatte eine Aura, die ihresgleichen suchte. Auch nahm er mir sofort mein Lampenfieber. Und bedankte sich dann auch noch, als der Artikel erschienen war. Völlig zu Unrecht wird Viktor Worms bis heute als „Hitparaden-Buhmann“ wahrgenommen. Auch seine Epoche hatte durchaus ihr Gutes. Auch Uwe Hübner hat mit pfiffigen Ideen neue Akzente gesetzt. Danke, „Hitparade“!

Die Mutter aller Schlager-Sendungen würde in diesem Jahr ihre "Goldene Hochzeit" feiern, wenn das ZDF sie nicht Ende 2000 eingestellt hätte. Zumindest hat das Zweite Deutsche Fernsehen für sein einstiges Flaggschiff der Fernsehunterhaltung einmal noch den roten Teppich ausgelegt. Mit über dreimonatiger Verspätung zwar (die erste "Hitparade im ZDF" wurde am 18.01.1969 ausgestrahlt), aber immerhin wurde bei der dreistündigen von Thomas Gottschalk moderierten TV-Gala "50 Jahre ZDF-Hitparade" mit großem Besteck aufgefahren, auch wenn "Hitparaden-König" Roland Kaiser durch Abwesenheit glänzte.Es ist ein Jammer, dass Dieter Thomas Heck das 50-jährige Jubiläum seiner "Hitparade" nicht mehr miterleben durfte. (Der legendäre Regisseur Truck Branss hat die Bühne des Lebens bereits 2005 verlassen.) Unzählige Karrieren wurden in der "ZDF-Hitparade" gestartet. Für viele war Dieter Thomas Heck DER Türöffner. Im Grunde genommen fing auch für mich alles vor zwanzig Jahren an mit einem großen Bericht zum damals 30-jährigen Jubiläum der "Hitparade" für Deutschlands seinerzeit meistgelesenes Musikmagazin. Das Filetstück: ein Interview mit Dieter Thomas Heck!!! Ich hatte butterweiche Knie. Als ich ihm dann gegenüber saß, erinnerte ich mich: So hatte ich mir als kleines Kind vorgestellt, dem lieben Gott gegenüber zu sitzen. Heck hatte eine Aura, die ihresgleichen suchte. Auch nahm er mir sofort mein Lampenfieber. Und bedankte sich dann auch noch, als der Artikel erschienen war.Völlig zu Unrecht wird Viktor Worms bis heute als "Hitparaden-Buhmann" wahrgenommen. Auch seine Epoche hatte durchaus ihr Gutes. Auch Uwe Hübner hat mit pfiffigen Ideen neue Akzente gesetzt. Danke, "Hitparade"!

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Stadlpost Spezial
Verlagsort Deutschland
Sprache deutsch
Maße 2100 x 2970 mm
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Schlagworte 50 Jahre ZDF Hitparade • 60er • 70er • 80er • 90er • Abi Ofarim • Andrea Jürgens • Bata Ilic • Bernd Clüver • Bernhard Brink • Charts • chris andrews • Chris Roberts • Christian Anders • Deutsche Hitparade • Dieter Bohlen • Dieter Thomas Heck • Dorthe • Drafi Deutscher • Erik Silvester • Falco • Gitte Haenning • Graham Bonney • Heino • Howard Carpendale • Ireen Sheer • Juliane Werding • Jürgen Drews • Jürgen Marcus • Karel Gott • Lena Valaitis • Manuela • Mary Roos • Michael Holm • Michelle • Mike Krüger • Münchener Freiheit • Musik • Nicki • Nicole • Peter Alexander • Peter Orloff • Peter Schilling • Renate Kern • Rex Gildo • Ricky Shayne • Roland Kaiser • Roy Black • Schlager • Thomas Gottschalk • Truck Branss • TV Klassiker • Uwe Hübner • Vader Abraham • Viktor Worms • Wencke Myhre • Wolfgang Petry • ZDF Hitparade
ISBN-10 3-96443-487-6 / 3964434876
ISBN-13 978-3-96443-487-6 / 9783964434876
Zustand Neuware
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