Vom Gipfel der Alpen… Schweizer Drama und Theater im 20. und 21. Jahrhundert
Seiten
2019
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-79366-4 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-79366-4 (ISBN)
lt;p>Ziel des Buches ist Popularisierung von weniger bekannten zeitgenössischen Schweizer Theaterautoren, sowie die Auseinandersetzung mit Literaturkanon. Die analysierten Werke stehen oft im Zeichen des politisch engagierten Theaters und haben wichtige sozialkritische Aussage. Untersucht werden auch Aspekte des Schweizer Theatersystems.
lt;p>Das Ziel dieses Buches ist in erster Linie die Popularisierung dieser Schweizer Theaterautoren, die - mit Ausnahme vielleicht von Lukas Bärfuss - im polnischen sowie europäischen Umfeld wenig bekannt oder gar unbekannt sind, wie Mathias Zschokke, Thomas Hürlimann, Lukas Linder, etc. Bei manchen von ihnen steht das politische und soziale Engagement deutlich im Fokus (Albert Ehrismann, Urs Widmer, Milo Rau). Darüber hinaus wird aus heutiger Perspektive der Literaturkanon, d.h. das uvre von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, neu gelesen und reinterpretiert. Nicht zuletzt finden hier auch einige Aspekte der Organisation des Theatersystems in der Schweiz, wie z.B. die Förderungsmaßnahmen für junge AutorInnen oder das gegenwärtige Puppentheater, eine Beleuchtung.
lt;p>Das Ziel dieses Buches ist in erster Linie die Popularisierung dieser Schweizer Theaterautoren, die - mit Ausnahme vielleicht von Lukas Bärfuss - im polnischen sowie europäischen Umfeld wenig bekannt oder gar unbekannt sind, wie Mathias Zschokke, Thomas Hürlimann, Lukas Linder, etc. Bei manchen von ihnen steht das politische und soziale Engagement deutlich im Fokus (Albert Ehrismann, Urs Widmer, Milo Rau). Darüber hinaus wird aus heutiger Perspektive der Literaturkanon, d.h. das uvre von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, neu gelesen und reinterpretiert. Nicht zuletzt finden hier auch einige Aspekte der Organisation des Theatersystems in der Schweiz, wie z.B. die Förderungsmaßnahmen für junge AutorInnen oder das gegenwärtige Puppentheater, eine Beleuchtung.
Karolina Sidowska (PhD) ist Dozentin im Institut der Germanistik an der Universität Łódź. Ihre Forschungsschwerpunkte: Kognitivismus in der Literatur, literarische Repräsentationen der Affekte, Komparatistik. Monika Wąsik (PhD) arbeitet als Dozentin im Lehrstuhl für Drama und Theater an der Universität Łódź. Ihre Forschungsgebiete: Theatralität und Politik, Volkstheater, Migranten-Theater.
lt;p>Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt: Kanon revisited - Politisch und sozial engagiertes Theater von Lukas Bärfuss - Analyse der Dramen von Mathias Zschokke, Thomas Hürlimann, Lukas Linder, Albert Ehrismann, Urs Widmer und Milo Rau - Förderungsmechanismen für junge Theatermacher - Hörspiel vs Roman (Peter Stamm) - Puppentheater
Erscheinungsdatum | 10.09.2019 |
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Reihe/Serie | Lodzer Arbeiten zur Literatur- und Kulturwissenschaft ; 11 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Joanna Jabłkowska |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 427 g |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Dramatik / Theater |
Kunst / Musik / Theater ► Theater / Ballett | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Schlagworte | Alpen... • Alpen… • Drama • Gipfel • Hörspiel • Identitätsprobleme • Jablkowska • Jabłkowska • Jahrhundert • Joanna • karolina • Monika • Politisches Theater • Schweizer • Schweizer Puppentheater • Sidowska • Sterbehilfe • Theater • Wasik |
ISBN-10 | 3-631-79366-9 / 3631793669 |
ISBN-13 | 978-3-631-79366-4 / 9783631793664 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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