Der flimmernde Ton

Essay über Chopins Stil
Buch | Softcover
VIII, 188 Seiten
2019
Harrassowitz Verlag
978-3-447-11266-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der flimmernde Ton - Piotr Wierzbicki
19,00 inkl. MwSt
Ausgerechnet Chopin, der für das Klavier die vielleicht gesanglichsten Melodien der gesamten Musikgeschichte erfand, schrieb relativ unbedeutende Lieder. Warum war das unvermeidlich? Und was ging schief in Chopins letzter großen Komposition, der Cellosonate? Wer war der bedeutendste Chopin-Interpret des zwanzigsten Jahrhunderts - und was hat der amerikanische Jazzpianist Thelonious Monk damit zu tun?
Der polnische Essayist und Schriftsteller Piotr Wierzbicki entwirft ein dichtes, faszinierendes Porträt Chopins, das sich nicht mit biographischen Anekdoten aufhält, sondern den kühnen Versuch unternimmt, dem Geheimnis seiner Musik und ihrem rätselhaften Changieren zwischen herber Schroffheit und salonhaftem Charme auf die Spur zu kommen. Außerdem berichtet Wierzbicki von der hypnotischen Anziehungskraft des legendären Warschauer Chopin-Klavierwettbewerbs, den er seit 1955 verfolgt, von bekannten und weniger bekannten Teilnehmern, von tiefen Enttäuschungen, angenehmen Überraschungen und einer heiklen Frage, die er dem alten Artur Rubinstein stellte.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Polnische Profile ; 8
Übersetzer Steffen Möller
Zusatzinfo 5 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Maße 135 x 200 mm
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Schlagworte Cellosonate • Chopin • Musikwissenschaft • Osteuropa • Polen
ISBN-10 3-447-11266-2 / 3447112662
ISBN-13 978-3-447-11266-6 / 9783447112666
Zustand Neuware
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