L’Autriche à Paris 1925
Österreich auf der Kunstgewerbeausstellung in Paris
Seiten
2018
Bibliothek der Provinz (Verlag)
978-3-99028-810-8 (ISBN)
Bibliothek der Provinz (Verlag)
978-3-99028-810-8 (ISBN)
"Es ist mehr als Kunst, die der österreichische Pavillon, diese kostbare Kassette, uns darbringt. Es ist die Weltanschauung eines genialen Volkes."
(Paul Clémenceau bei der Eröffnung des österreichischen Pavillons der Internationalen Kunstgewerbeausstellung in Paris zu dem österreichischen Handelsminister Hans Schürff)
"L'architecture du pavillon autrichien? Si simple qu'on ne peut lui adresser aucune critique. Vous verrez une sorte de fortin-caravansérail africain, mais en ciment armé et à larges ondulations horizontales. Ce genre d'ondulation est nouveau et cher aux Autrichiens."
"Die Architektur des österreichischen Pavillons? Sie ist so einfach, daß man sie gar nicht kritisieren kann. Ihr sehet eine Art von kleiner afrikanischer Wüstenschanze, aber aus Beton mit breiten horizontalen Wellenlinien. Diese Art von Wellenlinien ist den Österreichern neu und ans Herz gewachsen."
(Ein unter dem Pseudonym "Saint-Marcet" in der Pariser Tageszeitung "L'Intransigeant" schreibender Kunstkritiker, vermutlich Adolf Loos, über die Architektur des österreichischen Pavillons von Josef Hoffmann; die hier wiedergegebene deutsche Übersetzung fand sich im schriftlichen Nachlass von Adolf Loos)
(Paul Clémenceau bei der Eröffnung des österreichischen Pavillons der Internationalen Kunstgewerbeausstellung in Paris zu dem österreichischen Handelsminister Hans Schürff)
"L'architecture du pavillon autrichien? Si simple qu'on ne peut lui adresser aucune critique. Vous verrez une sorte de fortin-caravansérail africain, mais en ciment armé et à larges ondulations horizontales. Ce genre d'ondulation est nouveau et cher aux Autrichiens."
"Die Architektur des österreichischen Pavillons? Sie ist so einfach, daß man sie gar nicht kritisieren kann. Ihr sehet eine Art von kleiner afrikanischer Wüstenschanze, aber aus Beton mit breiten horizontalen Wellenlinien. Diese Art von Wellenlinien ist den Österreichern neu und ans Herz gewachsen."
(Ein unter dem Pseudonym "Saint-Marcet" in der Pariser Tageszeitung "L'Intransigeant" schreibender Kunstkritiker, vermutlich Adolf Loos, über die Architektur des österreichischen Pavillons von Josef Hoffmann; die hier wiedergegebene deutsche Übersetzung fand sich im schriftlichen Nachlass von Adolf Loos)
Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie an der Universität Wien. Anschließend Mitarbeiter im Bundesdenkmalamt. Seit 1993 in der Albertina als Kurator der Architektursammlung tätig. Zahlreiche Aufsätze und Bücher zur österreichischen Architektur und Kunst des 19. und des 20. Jahrhunderts (z.B. Josef Hoffmann, Wilhelm Holzbauer, Adolf Loos, Gustav Peichl, Karl Schwanzer, Joseph Urban sowie Jugendstilfenster, Druckgraphik des 19. Jahrhunderts, Kunst und Skandal, Peter Wechsler – Glas).
Erscheinungsdatum | 28.11.2018 |
---|---|
Zusatzinfo | zahlr. farb. Abb. |
Verlagsort | Weitra |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 200 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Design / Innenarchitektur / Mode |
Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile | |
Schlagworte | Exposition internationale des Arts Décoratifs et i • Exposition Internationale des Arts Décoratifs et Industriels Modernes, 1925, Paris • Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes, Paris, 1925 • Kunstgewerbe, Industriedesign • Kunsthandwerk • Österreich • Österreichischer Pavillon, Weltausstellung des Kun • Österreichischer Pavillon, Weltausstellung des Kunstgewerbes und des Industriedesigns, Paris 1925 |
ISBN-10 | 3-99028-810-5 / 3990288105 |
ISBN-13 | 978-3-99028-810-8 / 9783990288108 |
Zustand | Neuware |
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