HILUM
Seiten
2018
Rombach Druck- und Verlagshaus
978-3-7930-5174-9 (ISBN)
Rombach Druck- und Verlagshaus
978-3-7930-5174-9 (ISBN)
Das Buch besteht aus drei Teilbänden:
»HILUM Malerei und Zeichnung« umfasst die Jahre 2017/2018 und ist ein weiterer Versuch einer Zusammenfassung und Transparenzgebung der künstlerischen Arbeit Harald Herrmanns. Figur, Kopf, Landschaft: Herrmann vermisst seit mehr als 40 Jahren diese Produktionsfelder. Mit dauerhaftem Impuls. Immer wieder neu.
»HILUM TextundBild« knüpft an die literarischen Veröffentlichungen Herrmanns der letzten Jahrzehnte an und ist doch in seiner Form völlig eigenständig: Herrmann verknüpft in dieser Publikation mit expressiver Prosa drei Gestalten der Kunst-und Literaturgeschichte miteinander: Goya, Pasolini, Vincent (van Gogh). Den Texten zugeordnet werden gemalte und gezeichnete Köpfe. In eigener Zeit entstanden, illustrationslos, ergänzend.
In »Über den Negativismus in der Kunst« spürt der in Freiburg und Berlin arbeitende Philosoph Rudolf Brandner in großer philosophischer Genauigkeit den Wegen und Nebenwegen des Zeichners und Malers Harald Herrmann nach. Der Zeitraum von nahezu 40 Jahren künstlerischer Produktion lässt Vertiefungen und Verästelungen dieses Künstlers in einer ganz eigenen Sicht erscheinen. Der philosophische Text soll nicht nur in die Tiefe verweisen, sondern dem Leser und Betrachter auch ein Verständnis ermöglichen für die künstlerische und geistige Praxis von Harald Herrmann.
Der umfangreiche Text ist reich bebildert, was dem Leser die Gelegenheit gibt, die philosophische Haltung Rudolf Brandners zum Bild(-Material) nachvollziehen zu können.
»HILUM Malerei und Zeichnung« umfasst die Jahre 2017/2018 und ist ein weiterer Versuch einer Zusammenfassung und Transparenzgebung der künstlerischen Arbeit Harald Herrmanns. Figur, Kopf, Landschaft: Herrmann vermisst seit mehr als 40 Jahren diese Produktionsfelder. Mit dauerhaftem Impuls. Immer wieder neu.
»HILUM TextundBild« knüpft an die literarischen Veröffentlichungen Herrmanns der letzten Jahrzehnte an und ist doch in seiner Form völlig eigenständig: Herrmann verknüpft in dieser Publikation mit expressiver Prosa drei Gestalten der Kunst-und Literaturgeschichte miteinander: Goya, Pasolini, Vincent (van Gogh). Den Texten zugeordnet werden gemalte und gezeichnete Köpfe. In eigener Zeit entstanden, illustrationslos, ergänzend.
In »Über den Negativismus in der Kunst« spürt der in Freiburg und Berlin arbeitende Philosoph Rudolf Brandner in großer philosophischer Genauigkeit den Wegen und Nebenwegen des Zeichners und Malers Harald Herrmann nach. Der Zeitraum von nahezu 40 Jahren künstlerischer Produktion lässt Vertiefungen und Verästelungen dieses Künstlers in einer ganz eigenen Sicht erscheinen. Der philosophische Text soll nicht nur in die Tiefe verweisen, sondern dem Leser und Betrachter auch ein Verständnis ermöglichen für die künstlerische und geistige Praxis von Harald Herrmann.
Der umfangreiche Text ist reich bebildert, was dem Leser die Gelegenheit gibt, die philosophische Haltung Rudolf Brandners zum Bild(-Material) nachvollziehen zu können.
HARALD HERRMANN, geb. 1954 in Wolfach/Schwarzwald, Künstler und Kunstvermittler, zahlreiche Stipendien und Lehraufträge im In- und Ausland, Mitinitiator kulturpolitischer und künstlerischer Interventionen für den öffentlichen städtischen Raum Freiburg, Leiter und Gründer der Schule der Wahrnehmung.
Erscheinungsdatum | 30.11.2018 |
---|---|
Zusatzinfo | zahl. Abb. |
Verlagsort | Freiburg i.Br. |
Sprache | deutsch |
Maße | 190 x 237 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
Schlagworte | Malerei • Negativismus • Rudolf Brandner |
ISBN-10 | 3-7930-5174-9 / 3793051749 |
ISBN-13 | 978-3-7930-5174-9 / 9783793051749 |
Zustand | Neuware |
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