Antonín Dvorák - Terzetto C-dur op. 74 für zwei Violinen und Viola
Besetzung: Streichduos und -trios
Seiten
2018
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-7235-3 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-7235-3 (ISMN)
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Das 1887 entstandene Terzetto op. 74 verdanken wir Dvoáks spontanem Wunsch nach Hausmusik. Inspiriert vom Geigenunterricht in seiner Nachbarschaft skizzierte der Komponist in wenigen Tagen vier kleine Sätze, in denen zwei Violinen von einer Viola begleitet werden. Entsprechend ist das Terzetto spieltechnisch nicht zu anspruchsvoll, aber in seiner fließenden Melodik und den temperamentvollen Rhythmen zugleich bester Dvoák. Kein Wunder, dass Verleger Fritz Simrock sofort zugriff, als der Komponist ihm 1887 von der Arbeit an "kleinen Bagatellen" berichtete. Wie viel Mühe freilich auch in solchen "kleinen Bagatellen" stecken kann, lässt sich am vielfach korrigierten Partiturautograph ablesen, das auch als Stichvorlage für die Erstausgabe diente. Beide Quellen wurden für die Urtextausgabe ausgewertet, um dem heutigen Spieler einen authentischen Text dieses musikalischen Kleinods zu bieten.
Das 1887 entstandene Terzetto op. 74 verdanken wir Dvoráks spontanem Wunsch nach Hausmusik. Inspiriert vom Geigenunterricht in seiner Nachbarschaft skizzierte der Komponist in wenigen Tagen vier kleine Sätze, in denen zwei Violinen von einer Viola begleitet werden. Entsprechend ist das Terzetto spieltechnisch nicht zu anspruchsvoll, aber in seiner fließenden Melodik und den temperamentvollen Rhythmen zugleich bester Dvorák. Kein Wunder, dass Verleger Fritz Simrock sofort zugriff, als der Komponist ihm 1887 von der Arbeit an "kleinen Bagatellen" berichtete. Wie viel Mühe freilich auch in solchen "kleinen Bagatellen" stecken kann, lässt sich am vielfach korrigierten Partiturautograph ablesen, das auch als Stichvorlage für die Erstausgabe diente. Beide Quellen wurden für die Urtextausgabe ausgewertet, um dem heutigen Spieler einen authentischen Text dieses musikalischen Kleinods zu bieten.
Das 1887 entstandene Terzetto op. 74 verdanken wir Dvoráks spontanem Wunsch nach Hausmusik. Inspiriert vom Geigenunterricht in seiner Nachbarschaft skizzierte der Komponist in wenigen Tagen vier kleine Sätze, in denen zwei Violinen von einer Viola begleitet werden. Entsprechend ist das Terzetto spieltechnisch nicht zu anspruchsvoll, aber in seiner fließenden Melodik und den temperamentvollen Rhythmen zugleich bester Dvorák. Kein Wunder, dass Verleger Fritz Simrock sofort zugriff, als der Komponist ihm 1887 von der Arbeit an "kleinen Bagatellen" berichtete. Wie viel Mühe freilich auch in solchen "kleinen Bagatellen" stecken kann, lässt sich am vielfach korrigierten Partiturautograph ablesen, das auch als Stichvorlage für die Erstausgabe diente. Beide Quellen wurden für die Urtextausgabe ausgewertet, um dem heutigen Spieler einen authentischen Text dieses musikalischen Kleinods zu bieten.
Terzetto C-dur op. 74
Erscheinungsdatum | 09.02.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien-Editionen |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 85 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Musik • Musikalien • Noten • Urtext |
Zustand | Neuware |
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