Alumnen und ihre Exlibris
600 Jahre Universität Rostock
Seiten
2017
Redaktionsbüro OSTPROJEKT (Verlag)
978-3-86436-403-7 (ISBN)
Redaktionsbüro OSTPROJEKT (Verlag)
978-3-86436-403-7 (ISBN)
Die Sitte, zur Kennzeichnung des Eigentums Exlibris auf der Innenseite von Büchern anzubringen, um sie vor Diebstahl zu schützen und vergessliche Ausleiher an die Rückgabe zu erinnern, entstand bereits bei der Erfindung des Buchdrucks. Inzwischen ist es ruhig geworden um die Kunst des Exlibris. Dieses Buch soll helfen, die Erinnerung zu beleben, auf die Schönheit und Besonderheit dieser Kunst im Kleinformat hinzuweisen.
In dem Buch Alumnen und ihre Exlibris – 600 Jahre Universität Rostock, werden 58 Probanden chronologisch vorgestellt, ehemalige Studenten, Professoren, Ehrendoktoren und Promovenden. Dass in diesem Kreis ein Fritz Reuter, ein Heinrich Schliemann oder Arnold Zweig nicht fehlen darf, versteht sich von selbst. Andererseits wurden tragische Lebensverläufe einstiger Studenten nicht verschwiegen, deren Leiden durch Nationalsozialismus oder DDR-Herrschaft nachgewiesen werden konnten. Alle sind mit einem großformatig abgebildeten Exlibris vertreten, deren Künstler möglichst erforscht wurden, Maria Hamann, Otty Kaysel und Egon Tschirch als mecklenburgische KünstlerInnen seien dazu genannt. Ziel war es, möglichst über die lexikalischen Angaben hinaus Wissenswertes oder Unbekanntes zu den Eignern herauszufinden und darzulegen. Das Forschungsergebnis mögen nicht nur Kunstkenner, sondern auch historisch Interessierte als eine kleinere Bereicherung empfinden.
Die Sitte, zur Kennzeichnung des Eigentums Exlibris auf der Innenseite von Büchern anzubringen, um sie vor Diebstahl zu schützen und vergessliche Ausleiher an die Rückgabe zu erinnern, entstand bereits bei der Erfindung des Buchdrucks. Inzwischen ist es ruhig geworden um die Kunst des Exlibris. Dieses Buch soll helfen, die Erinnerung zu beleben, auf die Schönheit und Besonderheit dieser Kunst im Kleinformat hinzuweisen.
In dem Buch Alumnen und ihre Exlibris – 600 Jahre Universität Rostock, werden 58 Probanden chronologisch vorgestellt, ehemalige Studenten, Professoren, Ehrendoktoren und Promovenden. Dass in diesem Kreis ein Fritz Reuter, ein Heinrich Schliemann oder Arnold Zweig nicht fehlen darf, versteht sich von selbst. Andererseits wurden tragische Lebensverläufe einstiger Studenten nicht verschwiegen, deren Leiden durch Nationalsozialismus oder DDR-Herrschaft nachgewiesen werden konnten. Alle sind mit einem großformatig abgebildeten Exlibris vertreten, deren Künstler möglichst erforscht wurden, Maria Hamann, Otty Kaysel und Egon Tschirch als mecklenburgische KünstlerInnen seien dazu genannt. Ziel war es, möglichst über die lexikalischen Angaben hinaus Wissenswertes oder Unbekanntes zu den Eignern herauszufinden und darzulegen. Das Forschungsergebnis mögen nicht nur Kunstkenner, sondern auch historisch Interessierte als eine kleinere Bereicherung empfinden.
In dem Buch Alumnen und ihre Exlibris – 600 Jahre Universität Rostock, werden 58 Probanden chronologisch vorgestellt, ehemalige Studenten, Professoren, Ehrendoktoren und Promovenden. Dass in diesem Kreis ein Fritz Reuter, ein Heinrich Schliemann oder Arnold Zweig nicht fehlen darf, versteht sich von selbst. Andererseits wurden tragische Lebensverläufe einstiger Studenten nicht verschwiegen, deren Leiden durch Nationalsozialismus oder DDR-Herrschaft nachgewiesen werden konnten. Alle sind mit einem großformatig abgebildeten Exlibris vertreten, deren Künstler möglichst erforscht wurden, Maria Hamann, Otty Kaysel und Egon Tschirch als mecklenburgische KünstlerInnen seien dazu genannt. Ziel war es, möglichst über die lexikalischen Angaben hinaus Wissenswertes oder Unbekanntes zu den Eignern herauszufinden und darzulegen. Das Forschungsergebnis mögen nicht nur Kunstkenner, sondern auch historisch Interessierte als eine kleinere Bereicherung empfinden.
Die Sitte, zur Kennzeichnung des Eigentums Exlibris auf der Innenseite von Büchern anzubringen, um sie vor Diebstahl zu schützen und vergessliche Ausleiher an die Rückgabe zu erinnern, entstand bereits bei der Erfindung des Buchdrucks. Inzwischen ist es ruhig geworden um die Kunst des Exlibris. Dieses Buch soll helfen, die Erinnerung zu beleben, auf die Schönheit und Besonderheit dieser Kunst im Kleinformat hinzuweisen.
In dem Buch Alumnen und ihre Exlibris – 600 Jahre Universität Rostock, werden 58 Probanden chronologisch vorgestellt, ehemalige Studenten, Professoren, Ehrendoktoren und Promovenden. Dass in diesem Kreis ein Fritz Reuter, ein Heinrich Schliemann oder Arnold Zweig nicht fehlen darf, versteht sich von selbst. Andererseits wurden tragische Lebensverläufe einstiger Studenten nicht verschwiegen, deren Leiden durch Nationalsozialismus oder DDR-Herrschaft nachgewiesen werden konnten. Alle sind mit einem großformatig abgebildeten Exlibris vertreten, deren Künstler möglichst erforscht wurden, Maria Hamann, Otty Kaysel und Egon Tschirch als mecklenburgische KünstlerInnen seien dazu genannt. Ziel war es, möglichst über die lexikalischen Angaben hinaus Wissenswertes oder Unbekanntes zu den Eignern herauszufinden und darzulegen. Das Forschungsergebnis mögen nicht nur Kunstkenner, sondern auch historisch Interessierte als eine kleinere Bereicherung empfinden.
Erscheinungsdatum | 15.11.2017 |
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Zusatzinfo | meist farbige Abbildungen |
Verlagsort | Rostock |
Sprache | deutsch |
Maße | 1450 x 2100 mm |
Gewicht | 320 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Absoventen der Universität Rostock • Buchkultur • Buchkunst |
ISBN-10 | 3-86436-403-5 / 3864364035 |
ISBN-13 | 978-3-86436-403-7 / 9783864364037 |
Zustand | Neuware |
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