„Polen und kein Ende!“ Die polnische Künstlerkolonie in München im Spiegel der deutschen Kunstkritik (1863–1914)

(Autor)

Buch | Softcover
422 Seiten
2017 | 1. Aufl.
Kovac, Dr. Verlag
978-3-8300-9687-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

„Polen und kein Ende!“ Die polnische Künstlerkolonie in München im Spiegel der deutschen Kunstkritik (1863–1914) - Maria Ulatowski
99,80 inkl. MwSt
Die polnische Künstlerkolonie bildete in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts eine der zahlenmäßig größten und künstlerisch bedeutendsten ausländischen Gemeinschaften in der internationalen Kunststadt München. Die Kunsthistorikerin Maria Ulatowski befasst sich in ihrer Studie mit der Stellung der sogenannten ‚Münchener Polenschule‘ im örtlichen Kunstmilieu, mit der Anwesenheit polnischer Maler an Akademie und Kunstverein ebenso wie mit ihrer Teilhabe am florierenden Ausstellungs- und Auktionswesen. In diesem Zusammenhang setzt sie sich auch mit der Wahrnehmung der Künstlerkolonie in der deutschen Öffentlichkeit und konkret mit der Rezeption der polnischen Künstler in der zeitgenössischen deutschen Kunstkritik auseinander.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zur Kunstgeschichte ; 67
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 545 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Kunstgeschichte / Kunststile
Schlagworte Akademie der Bildenden Künste München • Kunstkritik • Künstlerkolonie • Künstlerreisen • Kunstzeitschriften • München • Polen • Rezeption
ISBN-10 3-8300-9687-9 / 3830096879
ISBN-13 978-3-8300-9687-0 / 9783830096870
Zustand Neuware
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