Genoveva von Brabant
Ein romantisches Schlüsselthema in der bildenden Kunst des 19. Jahrhunderts
Seiten
Die Frage, wie der Romantik Gestalt verliehen werden könne, forderte bildende Künstler im Laufe des 19. Jahrhunderts immer wieder heraus. Sie rekurrierten in ihren Werken verstärkt auf die fiktive Genoveva von Brabant, da es insbesondere diese literarische Figur erlaubte, abstrakte Ideen der romantischen Ästhetik- und Kunsttheorie zu visualisieren. Die Studie gibt erstmalig einen Gesamtüberblick über dieses beliebte Thema in Graphik, Malerei und Skulptur. Beispielhaft lassen sich so die Umsetzung, der Wandel, aber auch die Kontinuität romantischer Kunstkonzeptionen im deutschsprachigen Raum zwischen 1800 und 1914 nachvollziehen.
Ulf Dingerdissen, Georg-August-Universität Göttingen.
Erscheinungsdatum | 09.05.2018 |
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Reihe/Serie | Ars et Scientia ; 18 |
Zusatzinfo | 175 b/w and 33 col. ill. |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1132 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | 19. Jahrhundert, Kunst; Malerei • Genoveva von Brabant • Kunsttheorie • Malerei • Romantik |
ISBN-10 | 3-11-052110-5 / 3110521105 |
ISBN-13 | 978-3-11-052110-8 / 9783110521108 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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