Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova
Neue Beiträge zur europäischen Kunst zwischen 1350 und 1470
Seiten
2018
Böhlau Köln (Verlag)
978-3-412-50727-5 (ISBN)
Böhlau Köln (Verlag)
978-3-412-50727-5 (ISBN)
Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Die Zeit zwischen 1350 und 1470 gehört zu den aus historischer wie künstlerischer Sicht bewegten Zeiten des so genannten Spätmittelalters. Der Band untersucht Kulturaustausch und -innovation in Architektur und Bildender Kunst in diesem Zeitraum anhand von Fallbeispielen aus mehreren europäischen Regionen (Avignon, England, Böhmen, Oberrhein usf.). Dabei geht es um die konkrete Darstellung der Entfaltung einer zunächst schönheitlich-idealisierend, dann mehr und mehr realistisch geprägten Kunst. Dafür werden Bedeutung und Verbindung von Metropolen, Netzwerke von Auftraggebern und Künstlern untersucht, beginnend mit der Regierungszeit Kaiser Karls IV., über einen Schwerpunkt in der englischen Kunst bis hin zu Untersuchungen zur realistischen Malerei der Mitte des 15. Jahrhunderts.
Die Zeit zwischen 1350 und 1470 gehört zu den aus historischer wie künstlerischer Sicht bewegten Zeiten des so genannten Spätmittelalters. Der Band untersucht Kulturaustausch und -innovation in Architektur und Bildender Kunst in diesem Zeitraum anhand von Fallbeispielen aus mehreren europäischen Regionen (Avignon, England, Böhmen, Oberrhein usf.). Dabei geht es um die konkrete Darstellung der Entfaltung einer zunächst schönheitlich-idealisierend, dann mehr und mehr realistisch geprägten Kunst. Dafür werden Bedeutung und Verbindung von Metropolen, Netzwerke von Auftraggebern und Künstlern untersucht, beginnend mit der Regierungszeit Kaiser Karls IV., über einen Schwerpunkt in der englischen Kunst bis hin zu Untersuchungen zur realistischen Malerei der Mitte des 15. Jahrhunderts.
Antje Fehrmann vertritt derzeit die Professur für mittelalterliche Kunstgeschichte an der Universität Trier. Ihre Schwerpunkte sind mittelalterliche Grabmäler, Grabkapellen und Sakraltopographie, englische Kunst und Architektur, Mittelalterrezeption sowie Architekturwettbewerbe im 19. und 20. Jahrhundert.
PD Dr. Jiří Fajt ist Kunsthistoriker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig.
Dr. Markus Hörsch ist Kunsthistoriker und Wissenschatflicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig.
Erscheinungsdatum | 04.12.2017 |
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Reihe/Serie | Studia Jagellonica Lipsiensia ; Band 019 |
Co-Autor | Uwe Gast, Helge Kuppe, Ute Bednarz, Christian Freigang, Alexandra Gajewski, Julian Gardner, Francesca Manzari, Ute Engel, Jens Rüffer, Julia Crispin, Stefan King, Ines Stadie, Veronika Decker, Antje Fehrmann, Gerhard Weilandt, Stavros Vlachos, Wilfried Franzen, Manuel Teget-Welz, Ulrich Söding |
Zusatzinfo | mit 283 s/w- und 25 farb. Abb. |
Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 275 mm |
Gewicht | 1664 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Avignon • Englische Kunst • Gotik • GWZO • kirchenschisma • Kommunikative Funktion von Kunst • Kunstgeschichte • Malerei Neuzeit • Mittelalter • Retabelkunst |
ISBN-10 | 3-412-50727-X / 341250727X |
ISBN-13 | 978-3-412-50727-5 / 9783412507275 |
Zustand | Neuware |
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