Jugend – Pop – Kultur.
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-29837-4 (ISBN)
Bodo Mrozek ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berliner Kolleg Kalter Krieg des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin.
»Der Berliner Historiker Mrozek gilt als einer der besten Kenner der Geschichte des Pop und nähert sich dem Phänomen methodenpluralistisch, indem er Zeitungsartikel und Polizeiakten ebenso auswertet wie Ergebnisse der Emotionsforschung und der Modegeschichte.« taz. die tageszeitung 20190604
»Der Berliner Historiker Mrozek gilt als einer der besten Kenner der Geschichte des Pop und nähert sich dem Phänomen methodenpluralistisch, indem er Zeitungsartikel und Polizeiakten ebenso auswertet wie Ergebnisse der Emotionsforschung und der Modegeschichte.«
»[Mrozek] hat eine überwältigende Vielzahl von Quellen erschlossen ... und berichtet in detaillierter, systematischer, begrifflich präziser, aber zugleich erfreulich kurzweiliger Art von den Gründungsjahren des Pop und von den dazugehörigen Auseinandersetzungen und Kämpfen.«
» ... in dieser eindrucksvollen Zusammenschau wird deutlich, wie die Popkultur historisch ein emergentes Niveau erreicht, wie sich also aus einer Vielzahl von ungeordneten und unverbundenen Phänomenen nach und nach ein Konzert herauskristallisiert, das man nicht mehr übersehen kann.«
»Mrozeks Buch hat den Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist auf der Höhe der Pop-Diskurse, von Jon Savage über Diedrich Diederichsen bis zu Mark Greif, dabei betont weniger thesenstark als vielmehr der historischen Sache verpflichtet ... «
»Eine Fleißarbeit, die sich als Nachschlagewerk eignet.«
»Mehr als zehn Jahre hat Bodo Mrozek für sein Buch eine Unmenge historischen Materials zusammengetragen, gründlich sortiert, analysiert und zahlreiche Beispiele aufgeführt … «
»Mrozek ist ein sehr begabter erzählender Historiker. ... Er bringt Dinge auf den Punkt mit ziemlich jedem Satz, immer sachlich, nie aber humorlos. ... Für Menschen mit starkem Hang zur Musik, die mehr als die Oberfläche aufzusuchen gewillt sind – unentbehrlich.«
»[Die] innovative Vorgehensweise und die vielen neuen empirischen Befunde machen die quellengesättigte, thesenreiche und detailgenaue Arbeit zu einer außerordentlichen Forschungsleistung, die im Bereich der Popgeschichte Maßstäbe setzt und sich schon jetzt als Standardwerk bezeichnen lässt.«
»Sehr informativ, sehr fundiert – Musik- und Jugendkultur als Gesellschaftsgeschichte.«
Erscheinungsdatum | 05.03.2019 |
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Reihe/Serie | suhrkamp taschenbuch wissenschaft ; 2237 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 111 x 179 mm |
Gewicht | 564 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Allgemeines / Lexika | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | 1968 • IASPM Book Prize 2021 • Jugenddelinquenz • Popkultur • STW 2237 • STW2237 • suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2237 • Transnationale Geschichte |
ISBN-10 | 3-518-29837-2 / 3518298372 |
ISBN-13 | 978-3-518-29837-4 / 9783518298374 |
Zustand | Neuware |
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