In fremder Zukunft gut gestrandet

Andrea Bading, 1959 in Wittenberge geboren. Geschieden; vier Söhne. 1978 Abitur in Viersen. 1980-1983 Studium der Kommunikationswissenschaften, Gesamthochschule Essen. 1981/82 Organisationsbüro Theaterfestival am Kinder- und Jugendtheater Oberhausen. 1982/1983 Geschäftsführungsassistenz im Filmbüro NRW, Mülheim. 1985-1994 Mitbegründung des Mütterzentrums Dortmund , langjährige Mitarbeit. 1992-1994 Berufsbegleitendes Erzieherseminar zur Waldorfpädagogik, Hiberniaschule, Herne. 1997-2002 Ausbildung zur Kunst- und Gestaltungstherapeutin, Seminar für Kunst- Mal- und Gestaltungstherapie, Frauenfeld, Schweiz. Seit 2001 Fortbildungen im Bereich Tanz- und Bewegungspädagogik. Seit 2000 fortlaufende künstlerische und kunsttherapeutische Einzel- und Gruppenangebote für Erwachsene und Kinder. Vorschulgruppen-Betreuung unter Einbeziehung kunsttherapeutischer Elemente an der Waldorfschule Bochum-Langendreer. Seit 1994 Freischaffende Künstlerin Ausstellungen (Auswahl) 2009 Gruppenausstellung, St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch 2011 Gruppenausstellung, T.A.B.U. & TRAUART, Essen. 2012 Gruppenausstellung Werk°stadt, Witten. Einzelausstellung, Treff, Witten. Einzelausstellung,Salon Rani, Herdecke. Einzelausstellung, Christengemeinschaft, Herdecke 2013 Einzelausstellung, Cafe Kornspeicher, Herdecke. Andrea Bading lebt und arbeitet in Herdecke/Ruhr.

Manfred Grüttgen, 1950 in Oberhausen/Ruhrgebiet geboren. Buchhandelslehre, Gelegenheitsarbeit als Bauhelfer, Studium der Sozialarbeit und Volontariat bei der „Deutschen Industrie- und Dokumentarfilm GmbH“ in Düsseldorf. Mitarbeiter der „Westdeutschen Kurzfilmtage“, Oberhausen; der „Filmothek der Jugend“, Oberhausen, der „Internationalen Sportfilmtage Oberhausen“; der „Duisburger Filmwoche“ sowie Leiter der Kommunalen Kinos in Oberhausen und Duisburg. Mehrjährige Tätigkeit als freier Filmjournalist u.a. für die „WAZ“, Essen; „Nürnberger Nachrichten“; „Stuttgarter Zeitung“ und „Zoom-Filmbeobachter“, Bern. Anfang der 1980er Jahre auch Produktion von zwei Filmen mit der „Sungen-Grüttgen Filproduktion GbR“ in Berlin. Filmtheaterleiter in gewerblichen Kinobetrieben wieder in Oberhausen. Seit 1992 freier Schriftsteller. Sein erstes Theaterstück „Sternschnuppen fängt man nicht“ hatte 1994 Premiere, Regie Konrad Schrage. Zusammenarbeit mit Frieder Nögge am „Parzival“ 1994/95 am Forum-Theater in Stuttgart. 1998 Premiere seines bekanntesten Theaterstücks „Der 5. König“, Regie Konrad Schrage. Mitbegründer des „KuKi - Zentrum für Kunst und Kinder“, Herdecke. 2002 Premiere seines Theaterstücks „Mucksmäuschenstill“, das er gemeinsam mit der Schauspielerin Nicole Kaufmann geschrieben hat, in einer ersten eigenen Inszenierung. Veröffentlicht seitdem hauptsächlich Lyrik und legt mit „In fremder Zukunft gut gestrandet“ sein sechzehntes Buch vor. Manfred Grüttgen lebt in Herdecke/Ruhr.