Wie man wird, was man ist
Die Bayerische Staatsoper vor und nach 1945
Seiten
2017
Henschel Verlag Berlin in E.A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG
978-3-89487-796-5 (ISBN)
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Die Bayerische Staatsoper setzt weltweit Maßstäbe hinsichtlich musikalischer Qualität und szenischer Interpretation. Den wichtigsten Entwicklungsabschnitt in ihrer Geschichte bilden die drei Jahrzehnte zwischen 1933 und 1963. Ein For- schungsteam der Ludwig-Maximilians-Universität München beleuchtet in diesem Symposiumsband die Kontinuitäten und Brüche jener entscheidenden Zeit – von der NS-Machtübernahme über die Zerstörung des Nationaltheaters im Zweiten Weltkrieg bis zur Wiederöffnung 1963.
Jürgen Schläder, geb. 1948, ist seit 1987 Professor für Theaterwissenschaft an der Universität München mit dem Schwerpunkt Musiktheater.
Erscheinungsdatum | 16.06.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | 200 farbige und s/w Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Klassik / Oper / Musical |
Schlagworte | 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) • Bayern • München • Musikgeschichte • Nationalsozialismus Oper • Nationaltheater • Oper • Oper Bayern • Oper Deutschland • Operngeschichte Deutschland • Strauss • Symposium • Theatergeschichte • Theaterwissenschaft |
ISBN-10 | 3-89487-796-0 / 3894877960 |
ISBN-13 | 978-3-89487-796-5 / 9783894877965 |
Zustand | Neuware |
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