Die Fotoschule in Bildern. Bildgestaltung
Rheinwerk (Verlag)
978-3-8362-4463-3 (ISBN)
2., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Aus dem Inhalt:
- 10 Gründe für Bildgestaltung
- Motive sehen
- Motive inszenieren
- Gestaltungsregeln
- Punkte und Linien
- Formen und Formate
- Muster und Strukturen
- Alles im Rahmen
- Raum und Tiefe
- Mit Licht arbeiten
- Emotionale Farbe
- Reduziertes Schwarzweiß
- Zeit und Bewegung einfangen
- Regeln brechen
- Im digitalen Labor
- Grundlagenwissen
- Ist die Ausrüstung wichtig?
- Objektive und ihre Wirkung
- Blende und Schärfentiefe
- Belichtung und Histogramm
- Verschlusszeit und Schärfe
Seinen ersten Fotoapparat bekam Harald Franzen mit acht Jahren. Nach dem Abitur studierte er zunächst Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, Frankreich und Argentinien und anschließend Journalismus an der Columbia University in New York. Er arbeitete als Reporter für das LIFE Magazine und als Redakteur für die Zeitschriften Scientific American und Popular Science. Inzwischen arbeitet er als Redakteur für die Deutsche Welle. Am 11. September 2001 verbrachte er die Nacht am Ground Zero in New York und fotografierte. Warum er das tat, weiß er bis heute nicht genau, aber seine Fotos erregten die Aufmerksamkeit mehrerer Fotoagenturen. Inzwischen sind seine Fotos in vielen Zeitungen und Zeitschriften erschienen, u. a. in Stern, Focus, Welt, New York Times, Newsweek International, Washington Times, Business Week, USA Today, Le Figaro, New York Magazine und der New York Post. Zu seinen Kunden gehören mehrere Bundesministerien und internationale Organisationen wie United Nations Volunteers (UNV), der International Fund for Agricultural Development (IFAD) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Seine Fotos vom 11. September 2001 waren als Teil der Ausstellung »Here is New York« auf drei Kontinenten zu sehen und im September 2011 im International Center of Photography (ICP) in New York. Seit dem Jahr 2007 lebt Harald Franzen in Berlin.
lt;br>
Was sind gute Bilder? ... 10
Gründe für Bildgestaltung ... 12
Die Perspektive macht den Unterschied ... 14
Planung und Geduld zahlen sich aus ... 16
Weniger ist manchmal mehr ... 18
Farbe lässt uns nicht kalt ... 20
Der richtige Rahmen macht das Bild ... 22
Alltägliches neu inszenieren ... 24
Linien und Formen nutzen ... 26
Das Licht ist entscheidend ... 28
Regeln instinktiv anwenden ... 30
Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden ... 32
Motive sehen ... 34
Nicht gesucht und doch gefunden ... 36
Warum nicht? ... 38
Gewöhnliches Motiv, ungewöhnliches Detail ... 40
Was zum ...? ... 42
Kontrast und Spannung ... 44
Der unsichtbare Kontrast ... 46
Der Kontext macht's ... 48
Humor ... 50
Gezielte Motivsuche ... 52
Motive, die Geschichten erzählen ... 54
Exkurs: Ist die Ausrüstung wichtig? ... 56
Motive inszenieren ... 62
Was soll mir das sagen? ... 64
Vorbereitung ist (fast) alles ... 66
Flüchtige Motive einfangen ... 68
Wenn es mal länger dauern darf ... 70
Aufräumen und auswählen ... 74
So fern, so nah ... 78
Natürlich gestellt ... 82
Absolute Kontrolle ... 84
Ihr ganz persönlicher Stil ... 86
Punkte und Linien ... 88
Was soll ich hier sehen? ... 90
Auf den Punkt gebracht ... 92
Punkt, Punkt, Punkt ... 94
Punkt, Punkt, Komma, Strich ... 96
Zwischen Himmel und Erde ... 98
Ad Astra ... 100
Querdurch ... 102
Nicht alle Linien sind gerade ... 104
Formen, Muster und Strukturen ... 106
Drei Seiten, drei Ecken ... 108
Mit rechten Dingen ... 110
Eine runde Sache ... 112
Wie ein Schneckenhaus ... 114
Ordnung im Chaos ... 116
Spieglein, Spieglein an der Wand ... 118
Alles im Rahmen ... 120
In der Mitte ist nicht immer der beste Platz ... 122
Gleichgewicht vs. Spannung ... 124
Zwei Regeln für fast alle Fälle ... 126
Gedachte Dreiecke ... 130
Groß oder klein? ... 132
Weniger ist oft mehr ... 134
Das Querformat ... 136
Das Hochformat ... 138
Das Quadrat ... 140
Panoramaformat ... 142
Der passende Rahmen ... 144
Exkurs: Objektive und ihre Wirkung ... 146
Raum ... 150
Tiefe durch Linien ... 152
Je kleiner, umso weiter weg ... 154
Die Nähe zu den Dingen ... 156
Spiel mit Schärfe ... 158
Dunst, Staub und Nebel ... 160
Tiefe durch Farbe ... 162
Flache Bilder ... 164
Auf den Standpunkt kommt es an ... 166
Den Dingen auf den Grund gehen ... 168
Über den Dingen stehen ... 170
Keine Höhenangst ... 172
Exkurs: Blende und Schärfentiefe ... 174
Licht ... 176
Vorhandenes Licht ... 178
Vorhandenes Licht beeinflussen ... 180
Machen wir mal Licht ... 182
Kein Sonnenlicht, kein Problem? ... 184
Kontrast und Kanten ... 188
Licht von überall ... 190
Der Mittelweg ... 192
Von vorn ... 194
Seitenlicht ... 196
Streiflicht ... 198
Gegenlicht ... 200
Nicht alles Gute kommt von oben ... 202
Exkurs: Belichtung und Histogramm ... 204
Farbe ... 208
Warm, kalt und Kelvin ... 210
Weiß ist nicht immer weiß ... 212
Neonröhren & Co. ... 214
Farbpsychologie ... 216
Farbkontrast: Komplementärfarben ... 218
Kalt -- warm ... 220
Farben satt ... 222
Etwas gedämpfter, bitte ... 224
Monochrom ist bunt genug ... 226
Schwarzweiß ... 228
Mal ganz ohne Farbe ... 230
Gut in Form ... 232
Kontraste sind entscheidend ... 234
Wenn Muster durch Farbe verwässert werden ... 236
Störende Farbtupfer ... 238
Wenn es sowieso nur eine Farbe gibt ... 240
Menschen ... 242
Schwarzweiß beruhigt ... 244
Weil es so schön »historisch« wirkt ... 246
Sepia ... 248
Zeit ... 250
Bewegung einfrieren ... 252
Wie beim Daumenkino ... 254
Verschwommene Bewegung ... 256
Zeit und Blitz ... 258
Alles in Bewegung, etwas scharf ... 260
Licht und Bewegung ... 262
Exkurs: Verschlusszeit und Schärfe ... 264
Regeln brechen ... 266
Den Horizont bitte mittig ... 268
Zentriert und trotzdem interessant ... 270
Horizonte müssen nicht immer horizontal sein ... 272
Verwackeln ist nicht immer schlecht ... 274
Es geht auch mal ohne Motiv ... 276
Ordnung muss nicht immer sein ... 278
Immer diese Touristen! ... 280
Wo bin ich? ... 282
Hier fehlt was ... 284
Die Erleuchtung ... 286
Im digitalen Labor ... 288
Warum Bildbearbeitung? ... 290
Ausschnitte ... 292
Schief oder dynamisch ... 294
Verzerrungen entzerren ... 296
Knallige Farben und Kontraste ... 298
Selektives Aufhellen/Abdunkeln ... 300
Stempeln und reparieren ... 302
Schwarzweiß ist nicht gleich schwarzweiß ... 304
Farben ... 306
Akzente setzen durch Schärfe und Unschärfe ... 308
Danke ... ... 310
Index ... 311
»Eine durchdacht aufgebaute, praxisnahe und inspirierende Gestaltungslehre.« NaturFoto 201703
»Eine durchdacht aufgebaute, praxisnahe und inspirierende Gestaltungslehre.«
»Lernen Sie mit der Fotoschule in Bildern alles über Komposition und Perspektive; worauf es wirklich bei der Bildgestaltung ankommt und wie Sie Ihren eigenen Stil finden können.«
»Wie wird aus einem schönen Motiv ein wirklich gutes Foto? Harald Franzen zeigt in diesem Buch Konzepte und Regeln, die dabei helfen, Bilder wirkungsvoll zu gestalten.«
»Für alle, die gestalterisch dazu lernen wollen, ist das Buch eine gute Empfehlung!«
»Von den vielen Fotoschulen ist dies eines der Bücher, die man mit gutem Gewissen empfehlen kann.«
»Das Buch ist ein unentbehrliches Grundlagen- und Nachschlagewerk mit vielen Beispielen für alle, die sich ernsthaft mit professioneller Bildgestaltung auseinandersetzen wollen!«
Erscheinungsdatum | 29.12.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Die Fotoschule in Bildern | Rheinwerk Fotografie |
Verlagsort | Bonn |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 240 mm |
Gewicht | 1114 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Fotografieren / Filmen | |
Schlagworte | Bildanalyse • Bildgestaltung • Bildgestaltung Fotografie • Bildkomposition • Bildwirkung • Digitale Fotografie • Digitalfotografie • Formen • Fotografie • Fotopraxis • Fotoschule • Inspiration • Landschaftsfotografie • Linien • Motive sehen • Muster • Perspektive • Raum • Reisefotografie • Schwarzweiß • Strukturen • Tiefe |
ISBN-10 | 3-8362-4463-2 / 3836244632 |
ISBN-13 | 978-3-8362-4463-3 / 9783836244633 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich