Arnaud Gerniers
Light within nights
Seiten
2016
Saarländisches Künstlerhaus (Verlag)
978-3-945126-20-2 (ISBN)
Saarländisches Künstlerhaus (Verlag)
978-3-945126-20-2 (ISBN)
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Was gibt es zu sehen, wenn es nichts anzusehen gibt?
FRAME stellt die erstaunliche Aufforderung zur Auseinandersetzung mit der Art und Weise dar, wie man sich gegenüber einem Kunstwerk „platziert“, wie man seinen Blick ausrichtet. Was gibt es zu sehen, wenn es nichts anzusehen gibt?
Ein Foto von einer Skulptur als Lichtzeichnung, installiert in einer fast feindlich zu nennenden Landschaft. Die Wirkung ist unmittelbar, man ist wie gebannt von dem hellen Rahmen, dem herausragenden Element des Bildes, der Blick klammert sich daran, in Erwartung einer Fortsetzung der Bildanalyse, aber nichts passiert. Oder besser gesagt, es passiert doch etwas... Aber das ist das Nichts. Ein Blick auf den Titel, um sich weniger verloren zu fühlen in diesem Raum, der niemanden zu wollen scheint, aber denkste! Denn das sind nur geographische Koordinaten... Man sieht da nichts Neues.
Es bleibt einem nichts anderes übrig, als die Fotografie hartnäckig zu betrachten und sich auf die andere Seite des Rahmens zu begeben, hin zu dem, was in dem Bild nicht mitgeteilt wird. Still und unerschütterlich verweigert es einem jegliche Form der Narration und lässt einem keine andere Wahl, als sich anderweitig umzusehen, darüber hinausgehend. So nimmt FRAME einem die Hemmungen, die Dinge zu verstehen, und fordert einen ultimativ zur eigenen Innenschau auf, da man sich nicht in das Bild projizieren kann. Diese Tatsache, dieses notwendige Loslassen führen dazu, dass man letztlich „sieht“.
Und über diese Aufforderung, sich zu „platzieren“, seinen Blick auszurichten, hat man dann schließlich die wichtigste aller Reisen unternommen.
Was gibt es zu sehen, wenn es nichts anzusehen gibt?
FRAME stellt die erstaunliche Aufforderung zur Auseinandersetzung mit der Art und Weise dar, wie man sich gegenüber einem Kunstwerk „platziert“, wie man seinen Blick ausrichtet. Was gibt es zu sehen, wenn es nichts anzusehen gibt?
Ein Foto von einer Skulptur als Lichtzeichnung, installiert in einer fast feindlich zu nennenden Landschaft. Die Wirkung ist unmittelbar, man ist wie gebannt von dem hellen Rahmen, dem herausragenden Element des Bildes, der Blick klammert sich daran, in Erwartung einer Fortsetzung der Bildanalyse, aber nichts passiert. Oder besser gesagt, es passiert doch etwas... Aber das ist das Nichts. Ein Blick auf den Titel, um sich weniger verloren zu fühlen in diesem Raum, der niemanden zu wollen scheint, aber denkste! Denn das sind nur geographische Koordinaten... Man sieht da nichts Neues.
Es bleibt einem nichts anderes übrig, als die Fotografie hartnäckig zu betrachten und sich auf die andere Seite des Rahmens zu begeben, hin zu dem, was in dem Bild nicht mitgeteilt wird. Still und unerschütterlich verweigert es einem jegliche Form der Narration und lässt einem keine andere Wahl, als sich anderweitig umzusehen, darüber hinausgehend. So nimmt FRAME einem die Hemmungen, die Dinge zu verstehen, und fordert einen ultimativ zur eigenen Innenschau auf, da man sich nicht in das Bild projizieren kann. Diese Tatsache, dieses notwendige Loslassen führen dazu, dass man letztlich „sieht“.
Und über diese Aufforderung, sich zu „platzieren“, seinen Blick auszurichten, hat man dann schließlich die wichtigste aller Reisen unternommen.
FRAME stellt die erstaunliche Aufforderung zur Auseinandersetzung mit der Art und Weise dar, wie man sich gegenüber einem Kunstwerk „platziert“, wie man seinen Blick ausrichtet. Was gibt es zu sehen, wenn es nichts anzusehen gibt?
Ein Foto von einer Skulptur als Lichtzeichnung, installiert in einer fast feindlich zu nennenden Landschaft. Die Wirkung ist unmittelbar, man ist wie gebannt von dem hellen Rahmen, dem herausragenden Element des Bildes, der Blick klammert sich daran, in Erwartung einer Fortsetzung der Bildanalyse, aber nichts passiert. Oder besser gesagt, es passiert doch etwas... Aber das ist das Nichts. Ein Blick auf den Titel, um sich weniger verloren zu fühlen in diesem Raum, der niemanden zu wollen scheint, aber denkste! Denn das sind nur geographische Koordinaten... Man sieht da nichts Neues.
Es bleibt einem nichts anderes übrig, als die Fotografie hartnäckig zu betrachten und sich auf die andere Seite des Rahmens zu begeben, hin zu dem, was in dem Bild nicht mitgeteilt wird. Still und unerschütterlich verweigert es einem jegliche Form der Narration und lässt einem keine andere Wahl, als sich anderweitig umzusehen, darüber hinausgehend. So nimmt FRAME einem die Hemmungen, die Dinge zu verstehen, und fordert einen ultimativ zur eigenen Innenschau auf, da man sich nicht in das Bild projizieren kann. Diese Tatsache, dieses notwendige Loslassen führen dazu, dass man letztlich „sieht“.
Und über diese Aufforderung, sich zu „platzieren“, seinen Blick auszurichten, hat man dann schließlich die wichtigste aller Reisen unternommen.
Was gibt es zu sehen, wenn es nichts anzusehen gibt?
FRAME stellt die erstaunliche Aufforderung zur Auseinandersetzung mit der Art und Weise dar, wie man sich gegenüber einem Kunstwerk „platziert“, wie man seinen Blick ausrichtet. Was gibt es zu sehen, wenn es nichts anzusehen gibt?
Ein Foto von einer Skulptur als Lichtzeichnung, installiert in einer fast feindlich zu nennenden Landschaft. Die Wirkung ist unmittelbar, man ist wie gebannt von dem hellen Rahmen, dem herausragenden Element des Bildes, der Blick klammert sich daran, in Erwartung einer Fortsetzung der Bildanalyse, aber nichts passiert. Oder besser gesagt, es passiert doch etwas... Aber das ist das Nichts. Ein Blick auf den Titel, um sich weniger verloren zu fühlen in diesem Raum, der niemanden zu wollen scheint, aber denkste! Denn das sind nur geographische Koordinaten... Man sieht da nichts Neues.
Es bleibt einem nichts anderes übrig, als die Fotografie hartnäckig zu betrachten und sich auf die andere Seite des Rahmens zu begeben, hin zu dem, was in dem Bild nicht mitgeteilt wird. Still und unerschütterlich verweigert es einem jegliche Form der Narration und lässt einem keine andere Wahl, als sich anderweitig umzusehen, darüber hinausgehend. So nimmt FRAME einem die Hemmungen, die Dinge zu verstehen, und fordert einen ultimativ zur eigenen Innenschau auf, da man sich nicht in das Bild projizieren kann. Diese Tatsache, dieses notwendige Loslassen führen dazu, dass man letztlich „sieht“.
Und über diese Aufforderung, sich zu „platzieren“, seinen Blick auszurichten, hat man dann schließlich die wichtigste aller Reisen unternommen.
Erscheinungsdatum | 27.06.2016 |
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Sprache | französisch; deutsch |
Maße | 220 x 210 mm |
Gewicht | 175 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
Schlagworte | Arnaud Gerniers • Fotografie / Lichtinstallation • Light within nights |
ISBN-10 | 3-945126-20-7 / 3945126207 |
ISBN-13 | 978-3-945126-20-2 / 9783945126202 |
Zustand | Neuware |
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