Muss ich das Programmheft lesen?
Zur populärwissenschaftlichen Darstellung von Musik seit 1945
Seiten
2016
|
1. Aufl. 2016
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2382-8 (ISBN)
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2382-8 (ISBN)
Welche Bedeutung hat Wissen über Musik für den Konzertbesuch? Christiane Tewinkel diskutiert am Beispiel von Musikeinführungen und Programmheften der Berliner und Münchner Philharmoniker die historische Doppelfunktion des Programmhefts als Instrument einerseits zur Einladung und andererseits zur Ausgrenzung.
Sie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Innovationen im Konzertwesen und in der Einführungsliteratur und zeichnet nach, über welche Personen und Netzwerke sich die institutionalisierte Musikwissenschaft mit der freien Musikpublizistik verbunden hat. So wird analysiert, wie sich Wissensformen und Wissensbestände zur Musik seit 1945 konsolidiert und verbreitet haben.
Welche Bedeutung hat Wissen über Musik für den Konzertbesuch? Christiane Tewinkel diskutiert am Beispiel von Musikeinführungen und Programmheften der Berliner und Münchner Philharmoniker die historische Doppelfunktion des Programmhefts als Instrument einerseits zur Einladung und andererseits zur Ausgrenzung.
Sie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Innovationen im Konzertwesen und in der Einführungsliteratur und zeichnet nach, über welche Personen und Netzwerke sich die institutionalisierte Musikwissenschaft mit der freien Musikpublizistik verbunden hat. So wird analysiert, wie sich Wissensformen und Wissensbestände zur Musik seit 1945 konsolidiert und verbreitet haben.
Sie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Innovationen im Konzertwesen und in der Einführungsliteratur und zeichnet nach, über welche Personen und Netzwerke sich die institutionalisierte Musikwissenschaft mit der freien Musikpublizistik verbunden hat. So wird analysiert, wie sich Wissensformen und Wissensbestände zur Musik seit 1945 konsolidiert und verbreitet haben.
Welche Bedeutung hat Wissen über Musik für den Konzertbesuch? Christiane Tewinkel diskutiert am Beispiel von Musikeinführungen und Programmheften der Berliner und Münchner Philharmoniker die historische Doppelfunktion des Programmhefts als Instrument einerseits zur Einladung und andererseits zur Ausgrenzung.
Sie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Innovationen im Konzertwesen und in der Einführungsliteratur und zeichnet nach, über welche Personen und Netzwerke sich die institutionalisierte Musikwissenschaft mit der freien Musikpublizistik verbunden hat. So wird analysiert, wie sich Wissensformen und Wissensbestände zur Musik seit 1945 konsolidiert und verbreitet haben.
Christiane Tewinkel wurde 1969 in Unna geboren, sie studierte in Freiburg Schulmusik, Germanistik und Anglistik und an der Harvard University Musikwissenschaft und Musiktheorie und wurde in Würzburg promoviert. Sie arbeitet als Musikwissenschaftlerin an der Universität der Künste Berlin und schreibt für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und den "Tagesspiegel" über Musik.
Erscheinungsdatum | 22.06.2016 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 245 mm |
Gewicht | 753 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Schlagworte | Berliner Philharmoniker • Besucher • Betriebsanleitung • Darstellung • Habilitation • klassisch • Konzert • Konzertbesuch • Konzerteinführung (Sekundärliteratur) • Langweile • Lektüre • Lesen • Münchner Philharmoniker • Musik • Musikeinführung • Musikgeschichte • Musikjournalismus • Musikleben • Musikpädagogik • Musikrezeption • Neue Musik • Normal • Populärwissenschaft • Populärwissenschaftlich • Programmheft • Publikum • Publizistik • Rezeption • Schrifttum • Tewinkel, Christiane • Wissen |
ISBN-10 | 3-7618-2382-7 / 3761823827 |
ISBN-13 | 978-3-7618-2382-8 / 9783761823828 |
Zustand | Neuware |
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