"If music be the food of love"
Shakespeare in der Instrumentalmusik des 19. Jahrhunderts
Seiten
2016
|
1. Aufl. 2016
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2157-2 (ISBN)
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2157-2 (ISBN)
Seit dem 18. Jahrhundert galt Shakespeare nicht allein als zentrale Orientierung für das Theater und die Literatur, sondern auch für die Musik. Im 19. Jahrhundert wird der Dichter zum Bezugspunkt für Opern und andere musikalische Bühnenwerke, er inspiriert Komponisten zu großer, zumeist sinfonischer Instrumentalmusik.Dieser Zusammenhang berührt die Frage nach dem "Sinn" von Instrumentalmusik überhaupt. Die Reihe der spektakulären Beispiele reicht dabei von Beethoven bis zu der frühesten, besonders avancierten Tondichtung von Strauss und zum Spätwerk von Dvorák.Zu Wort kommen Inga Mai Groote, Mathias Hansen, Hans-Joachim Hinrichsen, Andreas Jacob, Michael Meyer, Norbert Miller, Panja Mücke, Peter Revers und Christiane Wiesenfeldt.
Erscheinungsdatum | 10.05.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Zürcher Festspiel-Symposien ; 7 |
Vorwort | Ilona Schmiel, Laurenz Lütteken |
Sprache | deutsch |
Maße | 132 x 195 mm |
Gewicht | 264 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre |
Schlagworte | 19. Jahrhundert • 19. Jahrhundert, Musik • Christiane Wiesenfeldt • Hans-Joachim Hinrichsen • Inga Mai Groote • Instrumentalmusik • Laurenz, Lütteken • Nobert Miller • Peter Revers • Shakespeare • Shakespeare, William |
ISBN-10 | 3-7618-2157-3 / 3761821573 |
ISBN-13 | 978-3-7618-2157-2 / 9783761821572 |
Zustand | Neuware |
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