Die Welt sehen
Die Malerin und Grafikerin Trude Hellbusch-Tomaschek (1903–1982)
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Die aus Prag stammende Trude Hellbusch-Tomaschek (1903–1982) wurde in den 1920er Jahren an den Hochschulen in München und Wien in Malerei, Grafik und plastischem Gestalten ausgebildet. Nach beruflichen Stationen im Vogtland, in England und Berlin, kam sie 1945 mit ihrem Mann nach Bad Homburg und etablierte sich als freischaffende Künstlerin. Sie war hier in der Kunstszene und in der Gesellschaft bestens vernetzt und in vielen Vereinen aktiv (Künstlerbund Taunus, Gedok Rhein-Main-Taunus, BBK Frankfurt): Ihre Ausstellungsliste ist beeindruckend. Auf ihren Reisen in den 1960er und 1970er Jahren sah sie die Welt und als Betrachter kann man nun mit ihren Bildern und ihren Augen die Welt sehen. Der Ausstellungskatalog gibt einen Überblick über die künstlerische Entwicklung der Künstlerin von konstruktivistischen Arbeiten der Wiener Zeit über Stillleben, Land-schaften und Porträts der Nachkriegsjahrzehnte bis hin zu abstrakten Monotypien und späten Siebdrucken. Die Wiederentdeckung einer großen Künstlerin!
Erscheinungsdatum | 16.03.2016 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 220 x 205 mm |
Gewicht | 250 g |
Einbandart | Englisch Broschur |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
Schlagworte | Bad Homburg • Gotisches Haus • Trude Hellbusch-Tomaschek |
ISBN-10 | 3-7319-0352-0 / 3731903520 |
ISBN-13 | 978-3-7319-0352-9 / 9783731903529 |
Zustand | Neuware |
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