Quintessence

Domenico spielt Schlagzeug seit seinem siebten Lebensjahr. Seine ersten Lektionen bekam er, als er etwa dreizehn Jahre alt war. Davor hatte er drei Jahre Trompetenunterricht. Er hat an der „Jazzschule Zürich“, an der „Academy of Comtemporary Music“ und an der „Hochschule der Künste“ in Bern Schlagzeug studiert. An der „Zürcher Hochschule der Künste“ hat er außerdem „Vertiefung Musikpädagogik“ absolviert. Regelmäßig nahm er auch bei diversen Top-Drummern und Clinicians wie Claus Hessler, Dom Famularo, Gary Chaffee, Pierre Favre und Tony Renold zum Teil jahrelangen Privatunterricht. Zusätzlich zu seinem Musikstudium besuchte er auch Kurse und Ausbildungen in Alexandertechnik, Mentaltraining, NLP Neuro-Linguistisches Programmieren, Kinesiologie, Brain Gym, Neurofeedback und hat alle Module zum Dipl. Kursleiter in der Erwachsenenbildung absolviert. Während seiner Karriere hat er über 2000 Gigs mit zahlreichen Bands gespielt und etliche Studiojobs in den Stilrichtungen Pop, Rock, Jazz, Blues, Funk, R&B, Progressive Metal, Country, Reggae und Rockabilly gespielt. Seine Konzerte und Tourneen führten ihn durch ganz Europa, Afrika und die USA. Außerdem hat er in Musicals als Schlagzeuger, aber auch als Darsteller mitgespielt. Er hat ein außergewöhnlich hohes musikalisches und technisches Niveau, das er an seine Drumstudenten und in Form von Workshops weitergibt. Er war für die deutschen Fachzeitschriften „drums & percussion“ und „DrumHeads“ als Workshopautor tätig und hat bereits vier selbst verlegte Lehrmittel mit dem Titel „YinYangPower“ Drummer Vol. 1 - 4 geschrieben. Die Methode zielt darauf ab, eine Multiple-Independence zu entwickeln, knüpft an die neuesten Erkenntnisse der Lernpsychologie an – Neues mit bereits Bekanntem zu verbinden. Sie basiert auf einem Matrix-Prinzip und kombiniert Technik & MusicStyles so zusammen, dass quasi alle Bereiche fast gleichzeitig trainiert werden können. Die Herkunft von Domenico Russo Antunez vereint das Beste aus drei Musik-Kulturen: Das Feuer, den Stolz und die Kraft der Spanier. Die Geschwindigkeit, Leichtigkeit und Eleganz der Italiener. Die Präzision und Zuverlässigkeit der Schweizer. Und genauso ist sein Spiel: Perfektionierte Technik – und pure Leidenschaft.