Kreativität in der Fotografie (eBook)

Wie man auf Knopfdruck systematisch neue Ideen generiert
eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 1. Auflage
280 Seiten
MITP Verlags GmbH & Co. KG
978-3-95845-165-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kreativität in der Fotografie -  Lutz Lungershausen
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• Das einzige Buch, das sich methodisch der Kreativitätsfindung speziell in der Fotografie annimmt • Verschiedene Kreativitätstechniken und wie Fotografen sie für sich nutzen können • Mit tollen Beispielen aus Werbung und Fotografie Wer täglich Dutzende Aufgaben möglichst einfallsreich und innovativ zu lösen hat, kann schlicht aus Zeitgründen nicht so lange duschen, am Strand spazieren gehen oder joggen, bis die richtige Idee zu ihm/ihr kommt. Daher sollten auch Fotografen neben der mehr oder weniger stark ausgeprägten intuitiven, persönlichen Kreativität vor allem systematisch-analytische Methoden und Techniken nutzen, um Ideen zu entwickeln. Lutz Lungershausen erläutert in diesem Buch, wie man mit einfachen Kreativitätstechniken kreativer sein kann. Zunächst geht er darauf ein, was Kreativität überhaupt ist und warum sie in der Fotografie wichtig ist. Er hilft bei der Wahl einer angemessenen Methode, um nach der problemlösenden Idee zu suchen und erklärt die wichtigsten Regeln - immer anhand aussagekräftiger Praxisbeispiele. So lernt der Leser auf Knopfdruck kreativ zu sein und neue fotografische Ideen zu entwickeln - selbst in Zeitnot.

Lutz Lungershausen ist Gründungsmitglied und Creative Director einer Kieler Werbeagentur. Nebenbei lebt er seine Typografie-Leidenschaft aus, definiert Corporate Designs, leitet Kreativ-Workshops und generiert systematisch Ideen im Sekundentakt. Während Sie sich über ihn informierten, waren es übrigens 15 neue.

Lutz Lungershausen ist Gründungsmitglied und Creative Director einer Kieler Werbeagentur. Nebenbei lebt er seine Typografie-Leidenschaft aus, definiert Corporate Designs, leitet Kreativ-Workshops und generiert systematisch Ideen im Sekundentakt. Während Sie sich über ihn informierten, waren es übrigens 15 neue.

Cover 1
Titel 3
Impressum 4
Inhalt 5
Wie man kreativ wird, auch wenn man glaubt, man sei es nicht 11
Kapitel 1: Basics 15
1.1 Kreativsein in kreativen Berufen: ist Arbeit und sollte trotzdem Freude machen 16
1.2 Sich gut auskennen bedeutet nicht, auf ausgetretenen Pfaden zu gehen 17
1.3 Entdeckerqualität Neugier 18
1.4 Aufmerksamkeit 19
1.5 Inspirierendes Umfeld schaffen 21
1.6 Experimentierfreude 23
1.7 Alle Sinne aktivieren 25
1.8 Kopfkino 27
Kapitel 2: Kreativprozess 29
2.1 Systematisch kreativ werden 30
2.2 Kreativprozess 31
2.3 Briefing oder erster Impuls 32
2.4 Informationsphase 33
2.5 Inkubation 36
2.6 Ideation 36
2.7 Bewertung 46
2.8 Ausarbeitung 49
2.9 Realisation 50
2.10 Präsentation 50
Kapitel 3: Ideenkiller 53
3.1 Kreativkiller – was man tun muss, um jede Idee im Keim zu ersticken 54
3.2 Die Schere im Kopf 55
3.3 Zeitdruck 56
3.4 Komfortzone 56
3.5 Killerphrasen 58
Kapitel 4: Kreativmethoden 61
4.1 Kreativmethoden 63
4.2 Brainstorming – aber richtig! 63
4.3 Brainwriting 67
4.4 Mindmap 73
4.5 Morphologische Matrix 77
4.6 Parameter-Kreuz 85
4.7 Visuelle Synektik 89
Kapitel 5: Kreativtechniken 93
5.1 Kreativtechniken 95
5.2 Kombinieren 97
5.3 Umkehren 103
5.4 Eliminieren 109
5.5 Ersetzen 115
5.6 Alternative Nutzung 121
5.7 Tabu und Provokation 127
5.8 Anpassen 133
5.9 Modifizieren 139
5.10 Übertreiben 147
5.11 Perspektivwechsel 153
Kapitel 6: Bildparameter 159
6.1 Bildparameter: Anregung zum Experimentieren 161
6.2 Formalgestalterisch 161
6.3 Zwischen Auge und Motiv 164
6.4 Der richtige Zeitpunkt für Bildideen 167
6.5 Nichtfotografische Bildergänzungen 168
6.6 2D, 3D, 4D 170
6.7 Interpretation 171
6.8 Abbildungsziel: Intention 171
6.9 Serienheld versus Einzelmeister – mehr als ein Einzelbild 172
6.10 Bewegtbilder und Storytelling 173
6.11 Bild-im-Bild 173
6.12 Wer macht das Bild – Standpunkt und Perspektive 173
6.13 Bildpräsentation 173
Kapitel 7: Genres 177
7.1 Genres 179
7.2 People 181
7.3 Fashion 189
7.4 Akt 197
7.5 Hochzeit 205
7.6 Food 211
7.7 Travel 219
7.8 Natur 227
7.9 Sport 237
Kapitel 8: Interviews & Statements
8.1 Interviews & Statements
Anhang A 269
A.1 Und jetzt? 270
A.2 Literatur & Co
A.3 Danke 275
Index 276

Kapitel 2: Kreativprozess


2.1  Systematisch kreativ werden


Kreativität organisieren – geht das überhaupt?


Ideen kommen doch beim Joggen oder Duschen oder sind einfach da – warum sollte man also Kreativität organisieren?

Bei Kreativität denken viele: »Die hat man oder die hat man nicht«. Menschen aus klassisch »unkreativen« Berufen schauen entweder neidisch oder kopfschüttelnd auf die »Kreativen« – je nachdem, ob sie selber auch gern so einen Berufsweg gewählt hätten oder uns sowieso für Spinner halten. Kreative sind, wenn man die herkömmliche Meinung befragt, chaotische Gelegenheitsarbeiter: Verzettelt, verplant, konfus. Und woran liegt das? Vielleicht, weil das für nicht wenige unserer Spezies tatsächlich auch zutrifft. Wer etwas anderes als den Standard für seine Arbeit – sein Tagewerk – will, der muss selbst auch anders als der Standard sein.

Und weil die meisten von uns nicht fünf Tage die Woche je acht Stunden kreativ am Stück arbeiten, sich dazwischen zu Inspiration und Reflexion in Café, Biergarten, Strand oder sonst wohin verdrücken und eben nicht in Atelier oder Studio anzutreffen sind, ergibt die Frage, »Was machen die eigentlich den ganzen Tag?«, schnell ein verzerrtes Bild. Aber kreative Konzeption kann ja überall stattfinden.

Zurück zur Frage, ob sich Kreativität organisieren lässt. Denken wir mal an bildende Künstler – da wird unheimlich viel nachgedacht, skizziert, probiert, ent- und verworfen. Maler und Bildhauer arbeiten fast immer allein, das heißt, sie müssen schon sich und ihre Zeit selbst gut organisieren, um irgendwann ein nennenswertes Werk geschaffen zu haben. Da findet man irgendwann hoffentlich auch heraus, zu welcher Tages-, Wochen- oder Jahreszeit man gut arbeitet, ob dies in einem kleinen oder großen Raum besser flutscht oder welches Material die nach eigenen Maßstäben optimalen Ergebnisse liefert. Darstellende Künstler, also Schauspieler, Musiker, Sänger und Tänzer an Theater, Oper und Ballett, sind häufig in Ensembles organisiert. Da finden gemeinsame Vorspiele, Anspiel-, Kostüm-, Haupt- und Generalproben statt und jeder übt zu Hause, was das Zeug hält. Der Tag der Premiere steht viele Monate, vielleicht sogar Jahre im Voraus fest – wenn die sich nicht organisieren (lassen) würden, gäb’s nie eine Premiere. Wenn also Künstler ihre kreative Arbeit organisieren, warum dann nicht wir anderen?

Noch ein Beispiel: gute Werbeagenturen. Hier muss das kreative Schaffen systematisch organisiert sein. Denn welcher Werber geht schon so lange joggen oder duschen, bis endlich eine Idee in der gewünschten Qualität aufpoppt – und wie lange soll das dauern, wenn man 20 braucht? Welcher Kunde würde akzeptieren, dass die Kreation einer guten Idee separat und nach Aufwand berechnet wird – in Form von Kilometer-Pauschale oder Warmwasserverbrauch? Und warum eigentlich nicht?

Kreativität verträgt also ganz gut ein bisschen Ordnung und Systematik. Und jeder, der malt, komponiert, schreibt, designt oder eben fotografiert, wünscht sich so manches Mal ein paar Tricks, mit denen man nicht nur schneller, intensiver und zielführender arbeitet, sondern damit vielleicht auch noch ein bisschen mehr aus sich herausholt.

Und genau da kann ein Kreativprozess helfen.

Denn bei der Organisation von Kreativität geht es nicht um Terminkalender, Ablagesysteme und Aktenordner, sondern um das Erkennen und Reflektieren der eigenen Arbeitsweisen und Denkstrategien. Und um ein paar elementare Regeln, mit denen man jeden schöpferischen Prozess, egal ob intuitiv oder geleitet, beschleunigt und intensiviert.

Vereinfacht ausgedrückt: Wer erkennt, dass man bestimmte Dinge besser nacheinander tut, kann schon kreativer sein.

Kreativität organisieren – und wie nützlich ist das?


Dass Berufs-Kreative regelmäßig, ja quasi täglich, neue Ideen bringen müssten, um diesem Titel gerecht zu werden, haben die meisten nicht auf dem Zettel. Viele Kreative übrigens auch nicht. Und das sieht man vielen Arbeiten irgendwann leider auch an. Eine mehr oder weniger geniale Basis-Idee wird vom Prinzip her wiederholt, vielleicht ein wenig variiert, mal etwas dunkler, mal etwa heller ausgestaltet, mal mit anderen Leuten, mal mit einer anderen Kamera. Aber sonst? Never change a running system. Das mag für einen gewissen Zeitraum durchaus okay sein, aber auf Dauer und für ein ganzes Leben sowieso ist das einfach zu wenig. Da geht deutlich mehr!

Wer gelegentlich eine neue Idee benötigt, muss nur einigermaßen umtriebig sein. Wer häufig neue Ideen braucht, kann noch umtriebiger sein oder: seine Ideenfindung optimieren. Und wenn man nun noch berücksichtigt, dass nicht jede Idee gut ist, kann man bei der Ideenproduktion schon fast industrielle Maßstäbe ansetzen. »Wenn man eine gute Idee haben will, muss man viele Ideen haben«, stellte Linus Pauling, ein zweifacher Nobelpreisträger, fest.

Welche der in den folgenden Kapiteln vorgestellten Kreativ-Hilfsmittel man an welchem Punkt der Ideenfindung nutzen möchte, ist egal. Wichtig ist die Erkenntnis:

Mit einem organisierten Kreativprozess produziert man ganz einfach viel mehr Ideen und Inspirationen in viel kürzerer Zeit.

2.2  Kreativprozess


Der Begriff Kreativprozess kann auf mindestens zweierlei Art verstanden werden: als nebulöser Schöpfungsakt, bei dem zum Beispiel – zumindest in meinem Kopfkino – ein esoterischer Maler nackt und schrill kreischend durchs Atelier springt und mit Farbe und Kot um sich wirft. Oder als definierte Abfolge von Einzelschritten zur Entwicklung eines Gedanken. Hier ist Letzteres gemeint.

Der Kreativprozess enthält neben der eigentlichen Ideenfindung, der Ideation, noch weitere Schritte und beginnt immer mit dem ersten Impuls, etwas zu tun. Häufig ist das ein Kunde, der mit einem Auftrag droht. Von dem bekommt man im Idealfall ein Briefing, das heißt, er erläutert, wofür er eine fotografische Lösung braucht. Nach der daran anschließenden intensiven Informationsphase folgt so eine Art Bedenkzeit, die Inkubationsphase. Erst danach startet man mit der eigentlichen Suche nach Ideen – das ist die Ideation. Sie ist, genau wie das Kundengespräch oder die Informationsphase, richtige Arbeit. Ideenfindung kann nebenbei und zufällig geschehen – darauf kann man sich als Auftragskreativer allerdings nicht verlassen. Also muss man sich Zeit dafür nehmen und die Sache systematisch und gezielt angehen: mit Kreativmethoden und Kreativtechniken. Worin der Unterschied besteht, wird gleich erklärt.

Wenn im Folgenden von Ideation oder Kreativrunde die Rede ist, meine ich immer diesen konkreten Zeitraum, in dem man aktiv und produktiv Ideen ausschließlich generiert und sammelt.

Erst nach der Ideation, also wenn man richtig viele Ideen generiert hat, werden sie bewertet. Nur mit einer Handvoll ausgewählter Ideen geht’s in die Ausarbeitung. Denn viele Rohideen lassen sich so, wie sie auf die Welt kamen, praktisch nicht umsetzen und müssen noch verfeinert, modifiziert, eben ausgearbeitet werden. Erst ganz am Ende des Kreativprozesses erfolgt die Realisation von einer oder zwei Ideen, die das Ausarbeitungsverfahren überstanden haben.

Um alle Schritte sinnvoll miteinander zu verbinden und aufeinander aufzubauen, ist es ungemein nützlich, alle Gedanken aufzuschreiben, zu protokollieren und zu Bildern im Kopf Notizen und Skizzen zu machen. Das hilft vor allem dabei, den Faden zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen. Und nicht nur auf das mehr oder weniger löchrige Kreativengedächtnis angewiesen zu sein.

2.3  Briefing oder erster Impuls


Am Anfang steht entweder das Briefing oder der Impuls, zu einem bestimmten Thema »etwas zu machen« – je nachdem, ob Sie im Auftrag eines Kunden oder aus Eigeninitiative aktiv werden.

Beim Briefing durch den Kunden holen Sie sich alle Informationen ab, die er Ihnen geben kann oder will. Das sind zum Beispiel Erläuterungen zum Unternehmen, falls Sie es noch nicht kennen oder aktuelle Entwicklungen, falls Sie es schon einigermaßen gut kennen. Das sind Informationen zum...

Erscheint lt. Verlag 30.9.2015
Reihe/Serie mitp Edition ProfiFoto
Verlagsort Frechen
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Fotokunst
Schlagworte Brainstorming • Brainwriting • Brauinstorming • Fotografie • Fotoideen • Idee • Ideenbewertung • Ideenfindung • Kreativität • Kreativitätstechnik • Methoden • Mindmap • Mindmapping • Morohologische Matrix • Motiv • Parameter-Kreuz • Synektik • systematisch
ISBN-10 3-95845-165-9 / 3958451659
ISBN-13 978-3-95845-165-0 / 9783958451650
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