Archäologische Denkmalpflege zur NS-Zeit in Österreich
Marianne Pollak, geb. 1952 in Wien, studierte an der Universität Wien Ur- und Frühgeschichte sowie mittelalterliche Geschichte. Thema der Dissertation waren »Die germanischen Bodenfunde im nördlichen Niederösterreich vom 1.-4. Jh. n. Chr.« Das Gebiet der Frühgeschichte, besonders Spätantike und Völkerwanderungszeit gehören bis heute zu ihren Forschungsschwerpunkten. Sie ist seit 1976 an Bundesdenkmalamt, Abteilung für Archäologie, beschäftigt. Ihre dortige Hauptaufgabe ist die Inventarisation des archäologischen Denkmalbestandes Österreichs. Ein weiterer Schwerpunkt der archäologischen Denkmalforschung sind Forschungs- und Mentalitätengeschichte der Denkmalpflege. Bei Böhlau ist von ihr erschienen »Vom Erinnerungsort zur Denkmalpflege. Kulturgüter als Medien des kulturellen Gedächtnisses», Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege XXI, 2010.
Erscheint lt. Verlag | 3.4.2015 |
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Reihe/Serie | Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege ; Band 023 |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 178 x 247 mm |
Gewicht | 882 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Geisteswissenschaften ► Archäologie | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Altertumswissenschaft • Archäologie • Bundesdenkmalamt • Denkmalpflege / Denkmalschutz • Denkmalpflege/-schutz • Denkmalschutz • Drittes Reich • Nationalsozialismus • Nationalsozialismus (Ideologie) • Österreich; Archäologie |
ISBN-10 | 3-205-20123-X / 320520123X |
ISBN-13 | 978-3-205-20123-6 / 9783205201236 |
Zustand | Neuware |
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