"Violenza"
Gewalt als Denkfigur im michelangelesken Kunstdiskurs
Seiten
| Ausstattung: Hardcover & eBook
2016
De Gruyter
978-3-11-040398-5 (ISBN)
De Gruyter
978-3-11-040398-5 (ISBN)
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Violence is omnipresent in Michelangelo’s work and in the myth of the artist; it is a visual subject and narrative figure that points to the processes of creation and reception. Starting from the semantics of violenza in cinquecento parlance, this study shows the central place of violence in Michelangelo’s aesthetic discourse, which made it possible to conceptualize elements such as power, destruction, and the deliberate transgression of rules. In Werk und Künstlermythos Michelangelos ist Gewalt omnipräsent: als Bildthema sowie als Erzählmotiv zur Veranschaulichung von Kreations- und Rezeptionsprozessen. Ausgehend von der Semantik des Begriffs "Violenza" im cinquecentesken Sprachgebrauchlegt dieseArbeit Gewalt als zentrale Kategorie des michelangelesken Kunstdiskurses frei, die es ermöglichte, Aspekte wie Kraft, Zerstörung und kalkulierten Regelverstoß konzeptuell fassbar zu machen.
Andreas Plackinger, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München.
Reihe/Serie | Actus et Imago ; 17 |
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Zusatzinfo | Enthält eine Printausgabe und ein eBook |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | 16th-17th Century • Arts • Ästhetik • Geschichte 1500-1600 • Gewalt • Hochschulschrift • Italien • Kunstkritik • periods • Rezeption |
ISBN-10 | 3-11-040398-6 / 3110403986 |
ISBN-13 | 978-3-11-040398-5 / 9783110403985 |
Zustand | Neuware |
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