In mir Indien
Adebor Verlag
978-3-944269-11-5 (ISBN)
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Sebastian Maiwind, 1979 in Schwerin geboren, studierte Landschaftsarchitektur, volontierte anschließend im Verlag Klaus Wagenbach, war dort sieben Jahre als Hersteller tätig und entschied sich 2011 für die freie Buchgestaltung und die Fotografie. Er bereiste in ausgedehnten Arbeitsaufenthalten Indien, Brasilien, Ecuador und die Mongolei, ist Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg-Vorpommern und lebt in Berlin.
Aus dem Vorwort 'Erstmals lässt der Autor den Betrachter seiner Fotografien auch mit eigenen Texten teilhaben an seinem Interesse für ein so aufregendes Land, das so groß ist wie ein Kontinent, in dem eine abenteuerliche Mischung aus Tradition und Moderne den Alltag prägt, wie es an keinem Ort Europas erlebbar ist. Sebastian Maiwind berichtet über ein vielgestaltiges Land, das sich in einem rasanten Umbruch befindet, vor dessen Erscheinungen er nicht die Augen verschließt. Seine Indienleidenschaft ist nicht überzuckert von der Sehnsucht nach Exotik, spirituellen Erfahrungen und dem Blick auf eine vermeintliche Ursprünglichkeit. Aus seinen Texten wie Fotografien spricht vielmehr die Suche nach vorbehaltlosen Begegnungen mit der heutigen Wirklichkeit und besonders mit den Menschen dieser fernen Welt vor dem Hintergrund jahrhundertealter Religionen, Kulturen und Ethnien. Der Leser wie Betrachter seiner in Schwarz-Weiß eingefangenen Augenblicke vermag teilzuhaben an der Dynamik und Härte des indischen Alltags, aber auch an der Lust der Badenden und dem Schlaf der Erschöpften. Die Gesichter, die Augen der Fotografierten verraten viel von dieser Welt im Wandel. Neugier und Scham, Müdigkeit und Trauer sprechen aus ihnen ebenso wie die Freude und Gelassenheit am Leben in einer in vielerlei Hinsicht unsicheren Lebenswirklichkeit.Sebastian Maiwind verfügt über eine besondere Gabe, selbst an verstörenden Plätzen Motive mit starkem Ausdruck zu finden, die seine fotografisch konservierten Impressionen zu Kunstwerken werden lassen. Maiwind unterliegt nicht den Verlockungen der indischen Vielfarbigkeit, mit der Reisende umworben werden. Seine Schwarz-Weiß-Aufnahmen vermögen den Blick des Betrachters auf das Wesentliche zu lenken. Seine Motive – oft winzige Details aus dem überreichen indischen Alltag – lassen im scheinbar Unbedeutenden Poetisches, zutiefst Menschliches wie auch Geheimnisvolles entdecken.' (Henry Gawlick, Museum Hagenow)
Aus dem Vorwort'Erstmals lässt der Autor den Betrachter seiner Fotografien auch mit eigenen Texten teilhaben an seinem Interesse für ein so aufregendes Land, das so groß ist wie ein Kontinent, in dem eine abenteuerliche Mischung aus Tradition und Moderne den Alltag prägt, wie es an keinem Ort Europas erlebbar ist. Sebastian Maiwind berichtet über ein vielgestaltiges Land, das sich in einem rasanten Umbruch befindet, vor dessen Erscheinungen er nicht die Augen verschließt. Seine Indienleidenschaft ist nicht überzuckert von der Sehnsucht nach Exotik, spirituellen Erfahrungen und dem Blick auf eine vermeintliche Ursprünglichkeit. Aus seinen Texten wie Fotografien spricht vielmehr die Suche nach vorbehaltlosen Begegnungen mit der heutigen Wirklichkeit und besonders mit den Menschen dieser fernen Welt vor dem Hintergrund jahrhundertealter Religionen, Kulturen und Ethnien. Der Leser wie Betrachter seiner in Schwarz-Weiß eingefangenen Augenblicke vermag teilzuhaben an der Dynamik und Härte des indischen Alltags, aber auch an der Lust der Badenden und dem Schlaf der Erschöpften. Die Gesichter, die Augen der Fotografierten verraten viel von dieser Welt im Wandel. Neugier und Scham, Müdigkeit und Trauer sprechen aus ihnen ebenso wie die Freude und Gelassenheit am Leben in einer in vielerlei Hinsicht unsicheren Lebenswirklichkeit.Sebastian Maiwind verfügt über eine besondere Gabe, selbst an verstörenden Plätzen Motive mit starkem Ausdruck zu finden, die seine fotografisch konservierten Impressionen zu Kunstwerken werden lassen. Maiwind unterliegt nicht den Verlockungen der indischen Vielfarbigkeit, mit der Reisende umworben werden. Seine Schwarz-Weiß-Aufnahmen vermögen den Blick des Betrachters auf das Wesentliche zu lenken. Seine Motive - oft winzige Details aus dem überreichen indischen Alltag - lassen im scheinbar Unbedeutenden Poetisches, zutiefst Menschliches wie auch Geheimnisvolles entdecken.' (Henry Gawlick, Museum Hagenow)
Erscheint lt. Verlag | 8.7.2014 |
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Illustrationen | Sebastian Maiwind |
Vorwort | Henry Gawlick |
Zusatzinfo | Fotografien |
Verlagsort | Banzkow |
Sprache | deutsch |
Maße | 216 x 205 mm |
Gewicht | 490 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
Reisen ► Bildbände ► Asien | |
Schlagworte | Assam • Bombay • Brahmaputra • Chandigarh • Cochin-Juden • Fotografie • Ganges • Gujarat • Himachal • Himalaya • Indien • Indien; Bildband • indische Juden • Insel Majuli • Kerala • kolkata • Majuli • Pradesh • Rajasthan • Reise • Satra • Schwarzweiß • Schwarz-Weiß • Schwarz-Weiß-Fotografie • Spiti-Tal • Udaipur • Varanasi |
ISBN-10 | 3-944269-11-X / 394426911X |
ISBN-13 | 978-3-944269-11-5 / 9783944269115 |
Zustand | Neuware |
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