Das audiovisuelle Design in Fernsehnachrichten und deren Unterschiede (eBook)

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2014 | 1. Auflage
40 Seiten
GRIN Verlag
978-3-656-65486-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das audiovisuelle Design in Fernsehnachrichten und deren Unterschiede - Julian Bochberg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,7, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Multimodalität, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit, möchte ich einen Vergleich zwischen den Hauptnachrichten der verschiedenen deutschen öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender ziehen. Dabei messe ich sechs verschiedenen Hauptnachrichten der Sender, ARD, ZDF, ProSieben, RTL, N24, zur zentralen Tageszeit miteinander. Insofern distanziere ich mich von anderen wichtigen Nachrichtengenres, wie Frühstücksfernsehen, Nachtjournalen oder Kurznachrichten.
Umso mehr konzentriert sich der Vergleich auf die Nachrichtenkultur, die durch das audiovisuelle Design vermittelt wird. Eine große Rolle spielt dabei die Text-Bild-Beziehung und Bild-Ton-Beziehung, die zu einer komplexen Gebilde führen. Der Grund, für dieses komplexe Verhältnis ist die Multimodalität, die es dem Zuschauer durch neueste Mischformen erschwert nur den Text zu lesen. Der Begriff der Multimodalität beschreibt ein Konzept, welches erst theoretisch geprägt und später in die Praxis umgesetzt wurde.
„Der Ausdruck „Multimedia“, von lat. „multi“, viele, und „media“, Vermittelnde, bezeichnet das Konzept eines Mediums, das in der Lage ist, viele Einzelmedien und daher auch Darstellungsweisen von Informationen (Schrift, Bilder, Töne), sowie mehrere sinnliche Verarbeitungsweisen dieser Informationen(v.a. Seh-,Hör-, Tastsinn) zu synthetisieren“ (Roesler 2005, 187).

Diese Vielfältigkeit der Kommunikationsformen und deren Elemente, wie Bild, Text, Typografie, Jingle, Farben und Grafik, um nur ein paar Elemente zu nennen, führen zu attraktiven Kommunikationsmodi. Anhand von rasanten technischen Entwicklungen wird es immer leichter, Wort, Bild, Ton und Text durch multimodale Botschaften zu verbinden. Damit wird es jedoch auch schwieriger die Grenzen zwischen den Kommunikationsmodi zu erkennen und zu analysieren.
Ein wichtiger Faktor ist auch die Farblehre, welche die Wahrnehmung des Rezipienten der Nachrichten bestimmt. Gerade im Laufe des Entwicklungsprozesses der Neuen Medien und im Entstehen der multimodalen Theorie, wird der Fokus immer mehr auf die Art und Weise der Darstellung gelenkt, wobei die Informationsvermittlung in den Hintergrund tritt. Das audiovisuelle Design, welches die Prosodie der Sprecher/Moderatoren und Jingles mit einbezieht ist ein großes Themengebiet, welches ich in verschiedene Spaten analysieren werde.

1.Vorwort
2.Einführung der ausgesuchten Nachrichtensendungen
2.1 ARD- Tagesschau/Tagesthemen (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands)
2.2 ZDF- Heute
2.3 RTL-RTL Aktuell
2.4 ProSieben- ProSieben News
2.5 N24_Nachrichtensender
3.Nachrichten Elemente
3.1 Bildfenster/Grafiken
3.2 Design +Farbgestaltung → Studiogestaltung Beispiel ZDF
3.3 Sehflächen
3.4 Audio: Prosodie
3.3.1 Sprechstil- Nachrichtensprecher vs. Nachrichtenmoderator (Tages
3.3.2 Intonation
3.3.3 Wortbedeutungen
3.4 Audio: Jingles
4.Sehflächen vs. multimodales Verstehen Transkriptivität (Folie)
5.Gesamteindruck
6.Literaturverzeichnis

Erscheint lt. Verlag 15.5.2014
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Film / TV
Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Medienwissenschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Fernsehen • Fernsehgeschichte • Medien • multimodalitaet • Multimodalität • Nachrichten • Sender • transkriptivitaet • Transkriptivität
ISBN-10 3-656-65486-7 / 3656654867
ISBN-13 978-3-656-65486-5 / 9783656654865
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