Dalís 20. Jahrhundert
Die westliche Kunst zwischen Politik, Markt und Medien
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Das Buch führt von den russischen Avantgarden und ihrem Eintritt in die Sowjetpolitik zu den amerikanischen Künstlern, die 1989 Gesetzesentwürfe zur Abschaffung des staatlichen Kunstförderungsprogramms auslösen. Die westliche Kunst will 1918 die Gesellschaft brechen und radikal neu gestalten. Am Ende des Jahrhunderts sucht sie die demokratisch-kapitalistische Grundordnung zu kritisieren, aber nicht zu stürzen. Salvador Dalí veranschaulicht diesen Wandel wie kaum ein anderer Künstler. Ausgehend von uneditiertem Quellenmaterial wird Dalís politische Kommunikation in Kunstwerken und im selbstinszenierenden Umgang mit den internationalen Massenmedien analysiert.
Gabriel Montua, Berlin.
Erscheint lt. Verlag | 30.7.2015 |
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Zusatzinfo | 104 b/w and 40 col. ill., XLVII farbige Bildtafeln |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1505 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • 20. Jahrhundert, Kunst • 20th century • ART • Arts • Arts, general • Avantgarde • Communication in art • Contemporary (1945-) • Dalí, Salvador • Engagierte Kunst • General • Geschichte 1918-1989 • History • Komödien • Kunstgeschichte • Massenmedien • Mass media and art • Modern • Modern (late 19th Century to 1945) • painting • Plautus • Politisches Denken • Salvador Dalí • Selbstdarstellung • techniques • TUSC • Westliche Welt |
ISBN-10 | 3-11-034603-6 / 3110346036 |
ISBN-13 | 978-3-11-034603-9 / 9783110346039 |
Zustand | Neuware |
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