Giuseppe Verdi - Christoph Wagner-Trenkwitz

Giuseppe Verdi

Musik - Leben: Wirken, Weisheiten und beliebte Kompositionen des Maestro
Audio-CD
2013
Jumbo (Verlag)
978-3-8337-3208-9 (ISBN)
14,99 inkl. MwSt
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Orso, der Bär Giuseppe Verdi, nutzte wie kein anderer die Leidenschaft als Handlungsmuster und schuf eine Musik, deren Emotionalität das Publikum bis heute fasziniert. Seine Heldinnen und Helden spiegeln die Realität, sind dabei Ausdruck einer Wahrheit, die Verdi neu erfinden wollte. "Aida", "La Traviata", "Nabucco", "Otello", "Rigoletto"... - Giuseppe Verdis Opern gehören zu den Highlights der großen Opernhäuser. Verdi sah sich stets für das "Gesamtkunstwerk" verantwortlich, auch für Inszenierung, Bühnenbild, Lichtgestaltung und Kostüme. "Sein liebstes Werk" aber, die Casa Verdi, ist ein Altersheim für Künstler, die ihr Leben der Musik gewidmet haben.

Musik: Aida: Gloria all' Egitto - Nabucco: Va, Pensiero - Rigoletto: La donna e mobile / Caro nome - Otello: Fuoco di gioia! - Traviata: Prelude / Sempre libera - Don Carlos: E lui. Dio, che nell'alma - Il Trovatore: Di quella pira, Vedi! Le fosche notturne - Un ballo in maschera: Ma se m'e forza perderti - La Forza del destino: Overture - Simon Boccanegra: Come in quest'ora bruna

Das Buch "'Wenn sie auch schlecht singen, das macht nichts!' Versuche über Verdi" von Christoph Wagner-Trenkwitz ist im Residenz Verlag erschienen.

Christoph Wagner-Trenkwitz, Mag. phil., geboren in Wien, ist Chefdramaturg der Volksoper Wien. Daneben hat er sich als Autor, Moderator und Darsteller auf der Bühne, im TV (Opernball) und Hörfunk ("Pasticcio", Neujahrskonzert) einen Namen gemacht. Seit 2013 ist er Intendant des Theatersommers Haag.

Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde. Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestaltung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur. 1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.

Erscheint lt. Verlag 23.8.2013
Reihe/Serie Goya portrait
Zusatzinfo 2 CDs
Sprache deutsch
Gewicht 110 g
Einbandart Jewelcase
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Schlagworte Hörbuch; Biografien/Erinnerungen • Komponist • Musik • Musikgeschichte • Oper • Verdi, Giuseppe
ISBN-10 3-8337-3208-3 / 3833732083
ISBN-13 978-3-8337-3208-9 / 9783833732089
Zustand Neuware
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