Locke: Sprache und denken "Predigt"

Das hier vorgetragene Werk hat den Titel: Sprache und Denken als Sprachphilosophisches Problem von Locke bis Wittgenstein und geht über 40 Minuten....,
argumentiert Locke.............- daß eine Regierung nur legitim ist, wenn sie die Zustimmung der Regierten besitzt und die Naturrechte Leben, Freiheit und Eigentum beschützt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, haben die Untertanen ein Recht auf Widerstand gegen die Regierenden.
Die Zeiten dieser Argumentation sind vorbei. Die jeweilige Regierung ist und soll kein Fremdkörper innerhalb eines Systems sein. Der vom Volksmund so "titulierte" Wasserkopf ist hohl, wenn Bedingungen und Formen Gesellschaftlicher Teilhabe, sich nicht wechselseitig Gehör verschaffen.
Öffentlichkeit des so genannten gläsernen Verbrauchers, ist ohne gläserne Öffentlichkeit der "politischen Kaste" undenkbar. Die von mir so genannten Schwarzröcke, sind ein Übel und eine Gefahr für die Menschheit, so lange diese Bedingungen nicht erfüllt sind.
Beuys behauptete sehr kategorisch, "die Revolution sind wir". Im Verlag für das Künstlerbuch gibt es unter anderen, unveröffentlichten Sauerschen Malerbuchunikaten ein geheimes Werk mit diesem Titel.
Die Revolution sind wir, ein bedeutendes Werk der so genannten grauen Literatur, ist ein epochales Buchwerk/Kunstwerk, das die Beuysschen Ideen in das 21. Jahrhundert durch mich fortschreiben. Die Überbewertung der Großmäuler, - zu denen auch ich mich zähle -, formulierte Meister Beuys im lapidaren Satz: "Das Schweigen von Marcel Duchamp wird überbewertet."