Erik Satie - Gnossiennes
Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Seiten
2012
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-1073-7 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-1073-7 (ISMN)
Wie die "Gymnopédies" spielen auch die "Gnossiennes" auf altgriechische Traditionen an. Möglicherweise angeregt durch die Pariser Weltausstellung 1889, brachte Satie orientalische Ornamentik ins Spiel. Mit einem feinen Gespür für musikalische Tendenzen, die gerade "en vogue" waren, verband er exotische Elemente, Einflüsse aus der Kabarettmusik und selbstverständlich eigene Ideen zu etwas ganz Neuem. Einige der "Gnossiennes" überraschen durch rätselhafte Textfragmente zwischen den Notenzeilen. Sie dürfen, so Satie, nicht laut gelesen werden, sondern stellen eine geheimnisvolle Verbindung des Komponisten zum Spieler her - eine kreative Herausforderung, die wir mit unserer Urtextausgabe an die Interpreten unserer Tage weitergeben._
Gnossienne Nr. 1
Gnossienne Nr. 2
Gnossienne Nr. 3
Gnossienne Nr. 4
Gnossienne Nr. 5
Gnossienne Nr. 6
Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 129 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier • Noten • Noten (Musik) • Satie, Erik; Musikalien • Urtext |
Zustand | Neuware |
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