Erik Satie - Gymnopédies
Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Seiten
2011
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-1072-0 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-1072-0 (ISMN)
Als eigenwilliger Kopf und verschrobener Individualist distanzierte sich Satie bewusst von den romantischen Traditionen des 19. Jahrhunderts. Die drei Klavierminiaturen "Gymnopédies" sind erste Zeugnisse seiner Idee einer "Neuen Einfachheit": wiederkehrende gleichförmige Rhythmen, antiken Kulttänzen nachempfunden, erzeugen einen ganz eigenen, meditativen Reiz. Saties Prinzip, musikalische Bausteine aneinanderzureihen, statt sie einer zielgerichteten Entwicklung zu unterwerfen, sollte wegweisend für manche Strömungen in der Musik des 20. Jahrhunderts werden. An dem ausgewogenen Druckbild unserer Urtextausgabe hätte Satie, der seine Notenblätter gerne kalligraphisch gestaltete, sicher seine Freude.
Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
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Gymnopédie Nr. 1
Gymnopédie Nr. 2
Gymnopédie Nr. 3
Reihe/Serie | G. Henle Urtext-Ausgabe |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 235 x 310 mm |
Gewicht | 85 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Musik • Musikalien • Musikalien; Klavier • Noten • Noten (Musik) • Satie, Erik; Musikalien • Urtext |
Zustand | Neuware |
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