Als Strohhalme noch aus Stroh waren
Eine Kindheit in Südtirol
Seiten
2012
|
2. Auflage
Kiepenheuer & Witsch (Verlag)
978-3-462-04389-1 (ISBN)
Kiepenheuer & Witsch (Verlag)
978-3-462-04389-1 (ISBN)
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"Zur Lektüre empfehle ich ein Tischchen in einer stillen Ecke, ein Glas St. Magdalener oder, gerne, St. Justina, ein paar Scheiben Südtiroler Speck und ein Schüttelbrot. Dann sollten Sie sich zurücklehnen und entweder seufzen: Nee, wat hatten die et schön! oder sagen können: Genau wie bei mir, nur die Namen sind anders! " Konrad Beikircher
lt;p>Der Kabarettist und Autor Konrad Beikircher von einer bisher unbekannten Seite
In einer Zeit, als Strohhalme noch aus Stroh waren, als im Sommer die Sonne richtig brannte und im klirrend kalten Winter die Vögel erfroren vom Himmel fielen, kam in Bruneck in Südtirol der kleine Konrad zur Welt, der später als Kabarettist zum »Erfinder des Rheinlandes« (Jürgen Becker) wurde ...
Der vielseitige Künstler und Autor Konrad Beikircher von einer bisher unbekannten Seite: mit Kindheitsgeschichten aus seiner fast schon mediterranen Heimat Südtirol, die auch davon erzählen, was Kindsein in den 1950er-Jahren bedeutete - einer abenteuerlichen Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat.Es geht um die heißen Sommer in der »Schwimmschule«, die Angst vor dem »Zingerle«, die Streiche der »Krieg-der-Knöpfe-Gang« vom Stegener Weg und die Liebe zu den älteren Brüdern, die die Pfade seiner Kindheit säumten, ohne ihm dabei auf die Füße zu treten. Die tollen Amouren des Macho-Rackers mit den Damen aus der Erwachsenenwelt und die wundervollen Brunecker Platzkonzerte unter blühenden Kastanien.Konrad Beikircher erzählt von den Spuren seiner Kindheit - von Glück und Sonnenschein, aber auch Traurigem, Abseitigem - so lebendig und vertraut, dass man ihm glaubt, dass es so war, oder zumindest gewesen sein könnte. Und als wäre es die eigene Kindheit, von der man hier liest.
»Zur Lektüre empfehle ich ein Tischchen in einer stillen Ecke, ein Glas St. Magdalener oder, gerne, St. Justina, ein paar Scheiben Südtiroler Speck und ein Schüttelbrot. Dann sollten Sie sich zurücklehnen und entweder seufzen: 'Nee, wat hatten die et schön!' oder sagen können: 'Genau wie bei mir, nur die Namen sind anders!'« (Konrad Beikircher)
lt;p>Der Kabarettist und Autor Konrad Beikircher von einer bisher unbekannten Seite
In einer Zeit, als Strohhalme noch aus Stroh waren, als im Sommer die Sonne richtig brannte und im klirrend kalten Winter die Vögel erfroren vom Himmel fielen, kam in Bruneck in Südtirol der kleine Konrad zur Welt, der später als Kabarettist zum »Erfinder des Rheinlandes« (Jürgen Becker) wurde ...
Der vielseitige Künstler und Autor Konrad Beikircher von einer bisher unbekannten Seite: mit Kindheitsgeschichten aus seiner fast schon mediterranen Heimat Südtirol, die auch davon erzählen, was Kindsein in den 1950er-Jahren bedeutete - einer abenteuerlichen Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat.Es geht um die heißen Sommer in der »Schwimmschule«, die Angst vor dem »Zingerle«, die Streiche der »Krieg-der-Knöpfe-Gang« vom Stegener Weg und die Liebe zu den älteren Brüdern, die die Pfade seiner Kindheit säumten, ohne ihm dabei auf die Füße zu treten. Die tollen Amouren des Macho-Rackers mit den Damen aus der Erwachsenenwelt und die wundervollen Brunecker Platzkonzerte unter blühenden Kastanien.Konrad Beikircher erzählt von den Spuren seiner Kindheit - von Glück und Sonnenschein, aber auch Traurigem, Abseitigem - so lebendig und vertraut, dass man ihm glaubt, dass es so war, oder zumindest gewesen sein könnte. Und als wäre es die eigene Kindheit, von der man hier liest.
»Zur Lektüre empfehle ich ein Tischchen in einer stillen Ecke, ein Glas St. Magdalener oder, gerne, St. Justina, ein paar Scheiben Südtiroler Speck und ein Schüttelbrot. Dann sollten Sie sich zurücklehnen und entweder seufzen: 'Nee, wat hatten die et schön!' oder sagen können: 'Genau wie bei mir, nur die Namen sind anders!'« (Konrad Beikircher)
Konrad Beikircher, Jahrgang 1945, Diplom-Psychologe und Musikwissenschaftler, Kabarettist und Klassik-Freak. Beikircher stammt aus Bruneck in Südtirol/ Italien und verbrachte dort auch seine Kindheit. Mit elf Jahren kam er nach Bozen und besuchte dort die weiterführende Schule. 1964 ging er zum Studium der Musikwissenschaften und Psychologie nach Wien (eineinhalb Jahre Stehplatz in der Staatsoper Wien), wechselte bald nach Bonn und war ab 1971 als Psychologe im Justizvollzugsdienst tätig. Seit 1986 arbeitet er u.a. als Kabarettist, Komponist, Musiker, Moderator und Buchautor.
»So schön ist die Kindheit, wenn Konrad Beikircher sich erinnert.« Westfalen-Blatt 20120525
»So schön ist die Kindheit, wenn Konrad Beikircher sich erinnert.«
Erscheint lt. Verlag | 14.5.2012 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Als Strohhalme noch aus Stroh waren |
Maße | 125 x 205 mm |
Gewicht | 285 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Kunst / Musik / Theater | |
Schlagworte | Beikircher • Beikircher, Konrad • Biografie • Biografisch • Eine Kindheit in Südtirol • Erinnerungen • Italien • Kabarett • Kindheit • Kindheit; Berichte/Erinnerungen • Konrad Beikircher • Künstler • Musiker • Südtirol • Südtirol; Berichte/Erinnerungen • Südtirol; Romane/Erzählungen |
ISBN-10 | 3-462-04389-7 / 3462043897 |
ISBN-13 | 978-3-462-04389-1 / 9783462043891 |
Zustand | Neuware |
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